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Wichtige wissenschaftliche Information zur Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden

 
Die Macht unserer Einstellungen und Gedanken ist enorm. Das lehrt uns nicht nur die eigene Praxis, nein auch die Wissenschaft „leistet ihren Beitrag“ und liefert uns hauptsächlich über die Quantenphysik nachvollziehbare und stützende Beweise der These, dass das Umfeld auf unsere Gedanken reagiert und diese gleichbedeutend „Realität“ in unserer dualen, materiellen Welt erschaffen. Man sollte sich zunächst von der althergebrachten Vorstellung lösen, dass sich um uns herum nur nicht beeinflussbare Materie befände, die ausschließlich auf Naturgesetzen (die Gesetze, die wir bisher adäquat erforschen konnten) beruht.
 
Was ist eigentlich Materie?
 
Ich werde Ihnen diese Frage beantworten, ohne zu detailliert darauf einzugehen.
 
Eigentlich handelt es sich bei sogenannter Materie im Wesentlichen um leeren Raum. Die Untersuchungen des Atoms zeigen uns das ganz deutlich, denn es besteht tatsächlich aus eben beschriebenem leeren Raum, einer Atomhülle drum herum und einem, etwa ein Billiardstel des Gesamtvolumen des Atoms einnehmenden, Atomkern, der nebenbei bemerkt beinahe die gesamte Masse eines Atoms trägt. Darüber hinaus muss man sich vorstellen, dass unterhalb der atomaren Ebene aber noch ein weiterer Bereich von subatomaren Elementarteilchen existiert, deren Wechselwirkungen und Verhalten die heutige Quantenphysik versucht zu erforschen.
 
Die freie Enzyklopädie „Wikipedia“ beschreibt den Begriff „Quant (von lat. quantum = wie groß, wie viel) als ein Objekt, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe (meist Energie) erzeugt wird. Daher können Quanten immer nur mit bestimmten Portionen dieser physikalischen Größe auftreten“.
 
Der Begriff Quant darf aber wissenschaftlich gesehen nicht als die Bezeichnung eines Teilchens eingesetzt werden. In dieser Welt der Elementarteilchen herrschen ganz andere Gesetze vor, als diejenigen, die uns bis heute aus der klassischen Mechanik bspw. bekannt sind und die diesen teilweise widersprechen.
 
Was hat Gedankenkraft damit zu tun?
 
Der klassische Doppelspaltversuch zeigt, dass gerade diese kleinsten Elementarteilchen sich scheinbar durch einen „bewussten Beobachter“ in ihrem Verhalten beeinflussen lassen. Empfehlen kann ich Ihnen auch ein etwas leichter zu verstehendes Video. Die Physik hat somit bewiesen, dass unser Bewusstsein quantenspezifische Vorgänge und demzufolge Materie direkt beeinflusst (Salopp formuliert behauptet diese sogar, dass alle Realitäten gleichzeitig existieren müssen und wir theoretisch mit Hilfe unserer Gedanken jeden Tag aufs Neue die entsprechenden Realitäten auszusuchen vermögen).
 
Nachdem wir unser Bewusstsein mit Hilfe der Gedanken "steuern" können, liegt es nahe zu sagen, dass wir über unsere Gedankenkraft enormen Einfluss auf die materielle Welt besitzen.
 
Machen Sie von diesem Einfluss Gebrauch, liebe Leser…
 
Die Kraft der Gedanken aus körperlicher, biochemischer Sicht
 
Untersuchungen haben gezeigt, dass negative Gedanken wie Ärger, Wut, Angst oder Trauer die körpereigene Immunsystem-Abwehr und den Schutz gegen freie Radikale herabsetzen. Negative Gedankenstrukturen wie oben beschrieben führen dazu, dass gesundheitsschädliche Neuropeptide (sowie das Stresshormon Adrenalin) ausgeschüttet werden.
 
Positive Gedanken und eine positive Einstellung hingegen stärken das Immunsystem des Körpers und regen die Selbstheilungskräfte an.
(Quelle: www.frauenaerzte-im-netz.de)
 
Zum Thema Quantenphysik und deren Verständnis kann ich Ihnen nachfolgende Literatur sehr ans Herz legen:
 
Denken Sie bitte daran: das Einsehen kostet Sie NICHTS.

 

 

 

 
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Ihr persönliches Sprichwort des Monats:

Die Kraft der Gedanken ist unsichtbar wie der Same, aus dem ein riesiger Baum erwächst. Sie ist aber Ursprung für die sichtbaren Veränderungen im Leben des Menschen.

Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828 - 1910), russischer Schriftsteller

 

 

 

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