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Gute Neuigkeiten.de - bald auch in      - -


Gute Neuigkeiten für Sie - Positives aus aller Welt

 
Alles Ansichtssache?
 
Bitte nehmen Sie sich die Zeit und schauen Sie einen Moment auf z.B. www.spiegel.de vorbei. Sie werden feststellen, dass ein Großteil der dort bereitgestellten Informationen negativen Inhalt besitzt...
 
So verhält es sich leider beinahe mit allen Nachrichten verbreitenden Seiten im Internet.
 
Steuern Sie dieser Unglücks-Sensations-Politik ein wenig entgegen und konzentrieren Sie sich mehr auf das Positive im Leben wie zum Beispiel die unten aufgeführten Informationen, die von uns regelmäßig aktualisiert werden.
 
Wenn Sie selbst eine positive Neuigkeit oder Nachricht haben, die Sie gerne an Andere weitergeben möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter:
 
redaktion@guteneuigkeiten.de.
 
Nach Prüfung Ihrer Informationen werden diese dann in der Rubrik „Positives aus aller Welt“ nach wenigen Tagen zu lesen sein.
 

 

25.09.2008 - Allgemeines
 
Gästebuch auf Gute Neuigkeiten.de
 
Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, uns im Gästebuch Nachrichten, Kritik, Anregungen oder Lob  zu hinterlassen. Dieses finden Sie rechterhand unter der Rubrik "Gute Neuigkeiten für Sie".
 
Viel Vergnügen!
 
Ihr Gute Neuigkeiten.de-Team
 
 
 
30.06.2008 - Allgemeines
 
Gute Neuigkeiten
 
Heute ist es nun endlich soweit! Das Webprojekt "www.guteneuigkeiten.de" steht in seinen Grundzügen zum Einsehen bereit. In wenigen weiteren Tagen arbeiten wir rund um die Uhr, um Ihnen schon bald unser komplettes Angebot zur Verfügung zu stellen und Sie die Vorteile unseren Webprojektes voll ausnützen können! Bis dahin bitten wir ob der teilweise eingeschränkten Nutzbarkeit der Online-Inhalte um Ihr Verständnis.
 
Ihr Gute Neuigkeiten.de-Team.

 

 
06.06.2008 - Wissenschaft
 
Wie positives Denken das Immunsystem stärkt
 
Glückliche Menschen werden weniger krank, da positive Gefühle eine bestimmte Hirnregion anregen und so das Immunsystem stärken. Diesen direkten Zusammenhang zwischen Emotionen und Immunsystem haben amerikanische Forscher nun in Tests mit 52 Probandinnen nachgewiesen. Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift PNAS (Online-Vorabveröffentlichung vom 1. September). Forscher: Zusammenhang zwischen Immunabwehr und Emotionen liegt im "präfrontalen Kortex". Zahlreiche Studien belegen, dass eine positive Einstellung die Gesundheit erhalten kann. Wie genau jedoch die Gefühlslage das Immunsystem beeinflusst, war lange Zeit nicht bekannt. Richard Davidson und seine Kollegen von der Universität von Wisconsin in Madison vermuteten, der Vermittler zwischen Emotionen und Immunabwehr könnte der so genannte präfrontale Kortex sein. Diese Gehirnregion wird für gefühlsmäßige Reaktionen auf Ereignisse verantwortlich gemacht: Positive Gefühle aktivieren den linken Teil des Kortex, negative den rechten.
 
Zur Überprüfung ihrer Hypothese ließen die Wissenschaftler 52 Probandinnen im Alter von 57 bis 60 Jahren Berichte über das schlimmste und das glücklichste Ereignis in ihrem Leben schreiben. Vor und nach dieser Aufgabe wurde das Aktivitätsmuster im Gehirn der Testpersonen aufgezeichnet. Anschließend bekamen alle Teilnehmerinnen eine Grippeimpfung. In regelmäßigen Abständen kontrollierten die Mediziner während der folgenden sechs Monate, wie viele Antikörper im Blut der Probandinnen nachgewiesen werden konnten.
 
Die Ergebnisse bestätigten die Vermutung der Mediziner: Teilnehmerinnen, bei denen der linke Teil des Kortex eine hohe Aktivität zeigte, hatten viel mehr Antikörper gebildet als die, bei denen die Nervenzellen im rechten Teil des präfrontalen Kortex aktiver waren. Bei Menschen mit einem Muster an Gehirnaktivität, das für eine positive Gefühlslage steht, reagiere das Immunsystem am besten auf die Grippeimpfung, fasst Davidson zusammen.
 
ddp/bdw – Ilka Lehnen-Beyelortex
 
Quelle: http://www.wissenschaft.de
 
 
05.06.2008 - Pharmazie
 
Was gegen Heuschnupfen hilft
 
Eine neue Impfung gegen Heuschnupfen wirkt schon nach lediglich vier Spritzen. Das ist das Ergebnis einer klinischen Studie mit über 1.000 Betroffenen, in der britische Forscher den Impfstoff namens Pollinex Quattro ein Jahr lang testeten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Immuntherapien, bei denen bis zu fünf Jahre lang immer wieder Spritzen gesetzt werden müssen, kommt der neue Ansatz mit vier Behandlungen aus, weil der Impfstoff hoch dosiert eingesetzt werden kann. Zwar verschwanden die Symptome durch die Behandlung nicht, die Geimpften fühlten sich jedoch besser, berichten die Entwickler von der britischen Pharmafirma Allergy Therapeutics plc. Sie wollen nun die Zulassung ihres Mittels in Europa für Anfang 2009 beantragen.
 
1.028 Allergiker aus 94 medizinischen Einrichtungen nahmen an der Studie der Phase III teil, in der Wirksamkeit und Verträglichkeit des neuen Impfstoffs getestet werden sollten. Ein Teil der Probanden erhielt ein wirkstofffreies Placebo, der Rest wurde zu Beginn der Pollensaison 2007 viermal innerhalb von vier Wochen mit Pollinex Quattro geimpft. Gemittelt über alle Geimpften sank die Schwere der Symptome im Vergleich zur Placebogruppe um etwa 13 Prozent. Bei einem Teil Untergruppe der Behandelten, die ihr Befinden zwischen Mai und September minutiös festhalten sollte, reduzierte sie sich sogar um 27 Prozent. Nebenwirkungen seien nur sehr selten aufgetreten, und wenn, habe es sich hauptsächlich um lokale Symptome wie etwa Jucken an der Einstichstelle gehandelt, berichtet das Unternehmen in einer Erklärung.
 
Konventionelle Hyposensibilisierungen, auch Spezifische Immuntherapien (SIT) genannt, basieren darauf, den Körper immer wieder mit kleinen Mengen der allergieauslösenden Eiweiße zu konfrontieren. Dabei wird die Dosis langsam gesteigert, bis es keine überschießende Immunreaktion mehr gibt. Im Durchschnitt dauern solche Therapien drei Jahre und erfordern etwa 100 Injektionen. Pollinex Quattro enthält zwar ebenfalls die Polleneiweiße, diese sind jedoch so modifiziert, dass sie der ersten Phase der Immunantwort des Körpers entgehen. Dadurch kann von Anfang an ohne Gefahr eine höhere Dosis gegeben werden, erklären die Forscher.
 
Zudem sind die Proteine mit einer Art Ankersystem ausgestattet, das es ihnen erlaubt, länger im Gewebe zu bleiben und damit ihre Wirkung auf das Immunsystem länger aufrecht zu erhalten. Schließlich enthält der Impfstoff noch einen Zusatz namens MPL, der das Immunsystem dazu bringt, von der heftigen sogenannten Th2-Reaktion auf die mildere Th1-Antwort umzuschalten. Während in Europa eine Marktzulassung bereits im ersten Quartal 2009 angestrebt ist, wird die Einführung in den USA wohl noch länger auf sich warten lassen: Dort muss die Arzneimittelzulassungsbehörde FDA erst grundsätzlich über die Verwendung von MPL entscheiden.
 
New Scientist, 7. Juni, S. 12
ddp/wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel
 
Quelle: http://www.wissenschaft.de
 
 
11.06.2008 - Biologie
 
Raus aus dem Labor
 
Immer mehr Forscher untersuchen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung – mit viel besseren Ergebnissen Experimente an Tieren werden zumeist in Laboren gemacht. Tiere in Gefangenschaft verhalten sich allerdings oft anders als in einer natürlichen Umgebung. Immer mehr Forscher gehen deshalb dazu über, ihre Versuche im Freiland durchzuführen oder zumindest die Umgebung im Labor natürlicher zu gestalten.
 
Die Kinder wollen ein niedliches kleines Haustier zum Streicheln und Spielen, die Eltern besorgen einen putzigen Goldhamster. Nun haben sie den Salat: Tagsüber ist mit dem knuffigen Nager nicht viel anzufangen, aber kaum legt sich die Familie zu Bett, legt er in seinem Käfig so richtig los. Das hätte man sich vorher denken können – jeder weiß doch, dass Hamster nachtaktiv sind.
 
Stimmt eigentlich gar nicht, fanden Forscher um Rolf Gattermann von der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg überraschenderweise heraus, als sie den Tagesrhythmus der Kleintiere erstmals in einer natürlichen Umgebung in der südlichen Türkei untersuchten. Die Wissenschaftler implantierten den Tieren winzige Transmitter unter die Haut, die Auskunft über die Bewegungen der Goldhamster gaben. Das Ergebnis: Die Tiere waren ausschließlich während der Tageslichtstunden aktiv, am meisten in der Zeit von 6 bis 8 Uhr und von 16 bis 19.30 Uhr.
 
"Schlussfolgerungen aus Laborversuchen spiegeln selten die Realität wider", lautet dann auch der Kommentar von Martin Wikelski, der an der Princeton-Universität forscht, gegenüber wissenschaft.de. Er schlägt vor, Tiere grundsätzlich zunächst in ihrer natürlichen Umgebung zu untersuchen. Erst danach könne man versuchen, Experimente im Labor sinnvoll nachzumodellieren. "Ein Hamster kann zum Beispiel einen Artgenossen über eine Entfernung von zwei Kilometern riechen. Wenn man im Labor ein Dutzend Tiere in einem Käfig der Größe zwei mal zwei Meter untersucht, kann man sich denken, dass das nicht natürlich ist."
 
Quelle: http://www.wissenschaft.de
 
 
02.02.2008 - Gesellschaft
 
Die Weltkarte des Glücks
 
In den westlichen Industriestaaten sind die Menschen laut neuer Forschung am glücklichsten Auch wenn es der bekannten Redensart widerspricht, Geld allein mache nicht glücklich, zeigt die Glücksforschung jetzt: Mit dem Wohlstand eines Landes steigt auch die Lebenszufriedenheit seiner Bevölkerung. Am glücklichsten sind die Menschen in den westlichen Industrienationen. Neben dem Reichtum bestimmen dabei vor allem die persönliche Freiheit und die Möglichkeit, sein Leben selbst zu gestalten, den Glücksquotienten der Menschen.
 
Die glücklichsten Menschen auf der Welt leben in Dänemark. Und in der Schweiz. Aber auch in Österreich, Island und den Bahamas herrscht allgemeine Zufriedenheit. Knapp dahinter, im oberen Mittelfeld des Glücksrankings, finden sich die USA und – trotz des dort häufig und laut geäußerten Unmuts – Deutschland wieder. Schlecht fühlen sich die Menschen hingegen in vielen Ländern Afrikas und in Russland, Weißrussland und der Ukraine.
 
"Die Bewohner der entwickelten Industrienationen sind die glücklichsten Kreaturen, die je über die Oberfläche dieses Planeten gewandelt sind", bringt es der amerikanische Historiker Darrin McMahon in der Februarausgabe der Zeitschrift "bild der wissenschaft" auf den Punkt. Er stützt diese Aussage auf die aktuelle Glücksforschung, die dank nie zuvor verfügbarer Datenmengen neue und zum Teil völlig unerwartete Ergebnisse hervorgebracht hat.
 
Dazu gehört vor allem die Überlegenheit der wohlhabenden Länder im Glücksranking. Eigentlich galt unter den Erforschern des Glücks nämlich die These, Geld mache nicht glücklich. Zurück geht diese Behauptung auf das Jahr 1974, als ein amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler die Zufriedenheit der US-Bevölkerung untersuchte – und dabei entdeckte, dass die Menschen trotz eines dreimal so hohen Einkommens nicht glücklicher waren als nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
 
Später schienen auch andere Studien diesen Zusammenhang zu bestätigen und lieferten zudem Erklärungen für den fehlenden Glückszuwachs. Demnach ist die menschliche Psyche selbst "Schuld" daran – unter anderem, weil sie ständig den eigenen Status mit dem anderer vergleicht und nur dann zufrieden ist, wenn mindestens Gleichstand herrscht. Fällt Ihnen hierbei etwas auf, liebe Leser? Folglich muss jemand, der in einer insgesamt wohlhabenden Gesellschaft lebt, sehr viel Energie aufwenden, um andere zu überflügeln und auf diese Weise seine Zufriedenheit zu erhalten.
 
Quelle: http://www.wissenschaft.de
 
ALLGEMEINES

 

Laufen hält fit
 
Rauf aufs Band oder noch besser ab in den Wald und die Fettverbrennung ankurbeln. Denn kaum etwas ist besser für Körper und Konditionen als das Laufen.
 
Trainingsart und Trainingsdauer
 
Studien belegen: Laufen ist die effektivste Trainingsart. Zudem ist Laufen auch die natürlichste Bewegungssportart für den Menschen. "Der Vogel fliegt, der Fisch schwimmt, der Mensch läuft." (Emil Zatopek, tschechischer Weltklasselangstreckler) Das Training kann im Freien oder auf einem Laufband durchgeführt werden. Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen besser nicht joggen sollten, sind das Training auf einem Crosstrainer, Nordic Walking oder Walking eine gute Alternative. Trainieren Sie mindestens 3 mal pro Woche 60 Minuten. Die Fettverbrennung beginnt nicht, wie es oft gesagt wird, erst nach etwa 20 Minuten. Zu Beginn des Trainings wird das Fett zunächst vermehrt aus den muskulären Fettspeichern und nicht aus dem Fettgewebe bezogen. Ob mehr Kalorien aus Kohlenhydraten oder mehr Kalorien aus Fetten verbraucht werden, wird viel mehr durch die Intensität der körperlichen Belastung bestimmt als durch die Dauer des Trainings. Bedenken Sie: Fettverbrennung bedeutet nicht unbedingt Fettabbau. Fett kann erst abgebaut werden, wenn Sie mehr Kalorien verbrauchen, als Sie zu sich nehmen. (Negative Energiebilanz)
 
Mit welcher Intensität soll ich als Anfänger trainieren? Beim Einstieg in eine Trainingsart und zu Beginn jeder Trainingsphase sollten Sie sich mindestens für 8 Wochen einem aeroben Grundlagentraining, zur Verbesserung der aeroben Leistungsfähigkeit, widmen. Aerob bedeutet, dass der über die Atmung aufgenommene Sauerstoff ausreicht, um den im Muskel benötigten Energiebedarf zur Muskelkontraktion zu decken. Ist die Trainingsintensität so hoch, dass der arbeitenden Muskulatur nicht genug Sauerstoff zur Verfügung steht, müssen die Muskeln auf eine energetisch ungünstigere Energiegewinnung wechseln. Man spricht von anaerobem Training. Bedingt durch den Sauerstoffmangel entsteht das saure Stoffwechselprodukt Laktat. Der Säuregehalt im Blut (Laktatwert), steigt. Der Körper ist dann nicht mehr in der Lage, aus seinen Fettspeichern Energie zu gewinnen. Die Energie wird aus den Kohlenhydratspeichern gewonnen.
 
Fortgeschrittene
 
In der Regel haben gut trainierte Menschen eine höhere Laktatschwelle. Der Laktatwert steigt während des Trainings nicht so schnell, wie bei Einsteigern. Die häufig getroffene Aussage: Wer mit geringer Herzfrequenz trainiert, verbrennt mehr Fett, stimmt also nur bedingt. Es ist richtig, dass der Körper bei hoher Trainingsintensität eher auf die schneller verfügbaren Kohlenhydratvorräte zurückgreift. Fakt ist aber auch, dass der gesamte Kalorienverbrauch mit steigender Trainingsintensität ebenfalls ansteigt. Je schneller zum Beispiel beim Laufen das Tempo ist, desto höher ist auch der gesamte Kalorienverbrauch. Beim Laufen in den Grenzen des Fettverbrennungspulses werden anteilig mehr Fette als Kohlenhydrate verbrannt. Da bei höherer Intensität jedoch der gesamte Kalorienverbrauch höher ist, wird insgesamt mehr Fett verbraucht. Fortgeschrittene, gut trainierte und gesunde Sportler sollten deshalb zeitweise mit einer Herzfrequenz von 90% der anaeroben Schwelle trainieren. Ein Beispiel mit einfachen Zahlen: Joggen mit niedriger Intensität: 50% Kalorienverbrauch aus Fett, bei 500 Kalorien Gesamtverbrauch, ergibt 250 Kalorien Fettverbrauch. Joggen mit hoher Intensität: Nur 30% Kalorienverbrauch aus Fett, bei 1000 Kalorien Gesamtverbrauch, ergibt 300 Kalorien Fettverbrauch.
 
Leistungssportler
 
In speziellen Trainingsphasen ist ein deutliches Überschreiten der anaeroben Schwelle bei 85 bis 92 % der maximalen Herzfrequenz absolut notwendig. So wird eine Verbesserung der anaeroben Leistungsfähigkeit erreicht und die Laktatschwelle erhöht.
 
Wie finde ich die für mich richtige Trainingsintensität?
 
Nun gilt es, das richtige Maß zu finden. Gehen Sie an Ihre Grenzen, Sie sollten sich jedoch nicht überbelasten. Die Herzfrequenz ist ein wichtiger Indikator der körperlichen Beanspruchung. Sie gibt Auskunft über den Sauerstoffverbrauch, die Atemfrequenz und das Verhältnis von Fett- zu Kohlenhydratverbrennung. Ohne Herzfrequenzmessung ist es schwer, den anaeroben Bereich zu erkennen und sich vor Überlastung zu schützen. Erste Anzeichen, wie Brennen in den Beinen, beginnen erst, nachdem der Stoffwechsel schon anaerob verläuft. Durch eine Leistungsdiagnostik kann die für Sie optimale Intensität genauer festgestellt werden, als durch einen Test mit einem Herzfrequenzmessgerät. Sie ist jedoch aufwändiger und kostenintensiver.
 
Victoria Wohlt - Personal Fitness Trainerin e-Balance
 
Quelle: http://wohlfuehlen.zeit.de
 
 
Eine straffe Figur und mehr Energie durch Pilates
 
Einer der derzeit angesagtesten Bewegungstrends ist die Pilates Methode. Der Name stammt von seinem Erfinder, Joseph Hubert Pilates. Er wurde1880 in Düsseldorf geboren. Im Jahr 1930 emigrierte er in die USA und eröffnete in New York City sein erstes Studio. Inspiriert durch östliche und westliche Philosophien, Elemente aus dem Yoga, dem Tanz und der Gymnastik, entwickelte er die Pilates Methode. Der ganze Körper wird ausgehend von der Körpermitte, auf eine sanfte und schonende Art, gleichmäßig trainiert. Balance, Beweglichkeit und Koordination werden gleichzeitig geschult.

 

Durch die starke Fokussierung auf den Rumpf werden die Bauch- und die Rückenmuskulatur, sowie der Beckenboden gekräftigt. Hier handelt es sich um Muskelgruppen, die häufig vernachlässigt werden und demzufolge meist abgeschwächt sind. Es werden stets ganze Muskelgruppen, einschließlich der tiefer gelegenen kleineren Muskeln, die bei anderen Trainingsformen sowie im Alltag häufig vernachlässigt werden, trainiert. Insbesondere wird die Leistungsfähigkeit der tief liegenden Bauchmuskeln und der kleinen Stabilisationsmuskeln rund um die Wirbelsäule trainiert.
 
Die Nährstoffversorgung von Muskeln, Nerven, Wirbeln und Bandscheiben wird dadurch entscheidend verbessert. Außerdem gewinnen Sie an Attraktivität, denn die trainierten Stabilisierungs- und Korsettmuskeln richten einerseits die Wirbelsäule auf und andererseits wirken sie wie ein Mieder. Selbst bei gleichbleibendem Körpergewicht werden Sie schlanker aussehen. Die Übungen können von leicht bis sehr anspruchsvoll gestaltet werden.
 
Steigerung der Leistungsfähigkeit
 
Pilates Training kurbelt Ihr Stoffwechselsystem an und steigert Ihr Energiepotential. Durch konzentrierte und exakte Bewegungskoordination, also durch das Zusammenspiel von Körper und Gehirn, trainieren Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit. So wird Ihr Kopf frei für wichtige Ziele und Aufgaben. Durch die Konzentration auf Atmung und Bewegung lernen Sie besser abzuschalten, mit Stresssituationen effizienter umzugehen und sich rascher zu entspannen. Ein verbessertes Körperbewusstsein wird erzielt, und Stress wird aktiv abgebaut.
 
Den Körper in Balance halten
 
Faktoren wie Stress oder einseitige Belastung können zu Fehlhaltungen des Körpers führen. Fehlhaltungen verursachen Muskelverkürzungen und Verspannungen. Früher oder später kann es zu Beschwerden am Bewegungsapparat oder zur Beeinträchtigung des Stoffwechsels führen. Rückenbeschwerden sowie Verspannungen können durch regelmäßiges Training reduziert oder sogar beseitigt werden.
 
Die Lösung heißt:
 
1) Wiederherstellen des Muskelgleichgewichtes
2) Aufbau eines starken Körperzentrums
3) Richtiges Atmen
 
Mehr Erfolg in anderen Sportarten
 
Auch als zusätzliches Training für mehr Erfolg in anderen Sportarten ist Pilates gut geeignet, denn Kraft und Reaktion richtig und koordiniert einzusetzen, ist gerade beim Sport besonders wichtig. Das Verletzungsrisiko wird minimiert und das Balancegefühl entscheidend verbessert. Durch die Steigerung von Stabilität, Kraft, Beweglichkeit, Balance und Entspannungsvermögen, konnten erhebliche Leistungsverbesserungen beim sportspezifischen Training von Athleten festgestellt werden.
 
Victoria Wohlt - Personal Fitness Trainerin e-Balance
 
Quelle: http://wohlfuehlen.zeit.de

 

 

 
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