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Die Philosophie - Praxis



"der Glaube
versetzt Berge"
(1.Korinther,
13,2)
Nachdem ich Ihnen die Kernaussagen der
Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden im vorherigen Kapitel in ihren Grundzügen darlegen konnte, folgt nun der praktische Teil, die Umsetzung all grauer Theorie.
Kommen
wir zu Beginn des Abschnitts noch einmal auf die Frage zurück
was Sie glauben wie ein Mensch seinen Tag verbringt, wenn er
bereits morgens seinen ersten gedachten Gedanken mit negativem
Inhalt füllt? Ich denke Sie können sich an die Antwort noch
bestens erinnern, abgesehen davon, dass man sich diese
selbstverständlich auch mit dem logischen Menschenverstand selbst zu erklären in der Lage wäre.
Stehen Sie morgens auf, liebe Leser, und versuchen Sie, sich auf den bevorstehenden Tag zu freuen.
Vermeiden Sie es, sich über das vermeintlich schlechte Wetter aufzuregen, darüber, dass Sie nicht mehr weiterschlafen dürfen und so weiter…
Ärger aus Gewohnheit
Versuchen Sie es generell zu vermeiden, sich dem sogenannten „Ärger aus Gewohnheit“ hinzugeben. Sie stehen im Stau und kommen eventuell zu spät zur Arbeit, es rutscht Ihnen etwas aus der Hand und geht zu Bruch, die Batterien Ihrer Fernseher-Funkfernbedienung sind plötzlich leer, ein Zug hat Verspätung, Sie müssen an der Kasse im Supermarkt warten oder das Automobil vor Ihnen auf der Autobahn fährt Ihnen zu langsam. All diese sind Beispiele für den Ärger aus Gewohnheit, man regt sich über Kleinigkeiten auf und merkt dabei gar nicht, dass dies weder produktiv, noch der Gesundheit zuträglich ist – und zu allem Überfluss ändert es rein gar nichts an der Situation. Warum also nicht einfach darauf verzichten?
Versuchen Sie es einmal!
Lassen Sie mich eine kleine Anekdote hinzufügen.
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
(1.Korinther,
13,2)
Nachdem ich Ihnen die Kernaussagen der
Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden im vorherigen Kapitel in ihren Grundzügen darlegen konnte, folgt nun der praktische Teil, die Umsetzung all grauer Theorie.
Kommen
wir zu Beginn des Abschnitts noch einmal auf die Frage zurück
was Sie glauben wie ein Mensch seinen Tag verbringt, wenn er
bereits morgens seinen ersten gedachten Gedanken mit negativem
Inhalt füllt? Ich denke Sie können sich an die Antwort noch
bestens erinnern, abgesehen davon, dass man sich diese
selbstverständlich auch mit dem logischen Menschenverstand selbst zu erklären in der Lage wäre.
Stehen Sie morgens auf, liebe Leser, und versuchen Sie, sich auf den bevorstehenden Tag zu freuen.
Vermeiden Sie es, sich über das vermeintlich schlechte Wetter aufzuregen, darüber, dass Sie nicht mehr weiterschlafen dürfen und so weiter…
Ärger aus Gewohnheit
Versuchen Sie es generell zu vermeiden, sich dem sogenannten „Ärger aus Gewohnheit“ hinzugeben. Sie stehen im Stau und kommen eventuell zu spät zur Arbeit, es rutscht Ihnen etwas aus der Hand und geht zu Bruch, die Batterien Ihrer Fernseher-Funkfernbedienung sind plötzlich leer, ein Zug hat Verspätung, Sie müssen an der Kasse im Supermarkt warten oder das Automobil vor Ihnen auf der Autobahn fährt Ihnen zu langsam. All diese sind Beispiele für den Ärger aus Gewohnheit, man regt sich über Kleinigkeiten auf und merkt dabei gar nicht, dass dies weder produktiv, noch der Gesundheit zuträglich ist – und zu allem Überfluss ändert es rein gar nichts an der Situation. Warum also nicht einfach darauf verzichten?
Versuchen Sie es einmal!
Lassen Sie mich eine kleine Anekdote hinzufügen.
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Nachdem ich Ihnen die Kernaussagen der
Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden im vorherigen Kapitel in ihren Grundzügen darlegen konnte, folgt nun der praktische Teil, die Umsetzung all grauer Theorie.
Kommen
wir zu Beginn des Abschnitts noch einmal auf die Frage zurück
was Sie glauben wie ein Mensch seinen Tag verbringt, wenn er
bereits morgens seinen ersten gedachten Gedanken mit negativem
Inhalt füllt? Ich denke Sie können sich an die Antwort noch
bestens erinnern, abgesehen davon, dass man sich diese
selbstverständlich auch mit dem logischen Menschenverstand selbst zu erklären in der Lage wäre.
Stehen Sie morgens auf, liebe Leser, und versuchen Sie, sich auf den bevorstehenden Tag zu freuen.
Vermeiden Sie es, sich über das vermeintlich schlechte Wetter aufzuregen, darüber, dass Sie nicht mehr weiterschlafen dürfen und so weiter…
Ärger aus Gewohnheit
Versuchen Sie es generell zu vermeiden, sich dem sogenannten „Ärger aus Gewohnheit“ hinzugeben. Sie stehen im Stau und kommen eventuell zu spät zur Arbeit, es rutscht Ihnen etwas aus der Hand und geht zu Bruch, die Batterien Ihrer Fernseher-Funkfernbedienung sind plötzlich leer, ein Zug hat Verspätung, Sie müssen an der Kasse im Supermarkt warten oder das Automobil vor Ihnen auf der Autobahn fährt Ihnen zu langsam. All diese sind Beispiele für den Ärger aus Gewohnheit, man regt sich über Kleinigkeiten auf und merkt dabei gar nicht, dass dies weder produktiv, noch der Gesundheit zuträglich ist – und zu allem Überfluss ändert es rein gar nichts an der Situation. Warum also nicht einfach darauf verzichten?
Versuchen Sie es einmal!
Lassen Sie mich eine kleine Anekdote hinzufügen.
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Kommen
wir zu Beginn des Abschnitts noch einmal auf die Frage zurück
was Sie glauben wie ein Mensch seinen Tag verbringt, wenn er
bereits morgens seinen ersten gedachten Gedanken mit negativem
Inhalt füllt? Ich denke Sie können sich an die Antwort noch
bestens erinnern, abgesehen davon, dass man sich diese
selbstverständlich auch mit dem logischen Menschenverstand selbst zu erklären in der Lage wäre.
Stehen Sie morgens auf, liebe Leser, und versuchen Sie, sich auf den bevorstehenden Tag zu freuen.
Vermeiden Sie es, sich über das vermeintlich schlechte Wetter aufzuregen, darüber, dass Sie nicht mehr weiterschlafen dürfen und so weiter…
Ärger aus Gewohnheit
Versuchen Sie es generell zu vermeiden, sich dem sogenannten „Ärger aus Gewohnheit“ hinzugeben. Sie stehen im Stau und kommen eventuell zu spät zur Arbeit, es rutscht Ihnen etwas aus der Hand und geht zu Bruch, die Batterien Ihrer Fernseher-Funkfernbedienung sind plötzlich leer, ein Zug hat Verspätung, Sie müssen an der Kasse im Supermarkt warten oder das Automobil vor Ihnen auf der Autobahn fährt Ihnen zu langsam. All diese sind Beispiele für den Ärger aus Gewohnheit, man regt sich über Kleinigkeiten auf und merkt dabei gar nicht, dass dies weder produktiv, noch der Gesundheit zuträglich ist – und zu allem Überfluss ändert es rein gar nichts an der Situation. Warum also nicht einfach darauf verzichten?
Versuchen Sie es einmal!
Lassen Sie mich eine kleine Anekdote hinzufügen.
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Stehen Sie morgens auf, liebe Leser, und versuchen Sie, sich auf den bevorstehenden Tag zu freuen.
Vermeiden Sie es, sich über das vermeintlich schlechte Wetter aufzuregen, darüber, dass Sie nicht mehr weiterschlafen dürfen und so weiter…
Ärger aus Gewohnheit
Versuchen Sie es generell zu vermeiden, sich dem sogenannten „Ärger aus Gewohnheit“ hinzugeben. Sie stehen im Stau und kommen eventuell zu spät zur Arbeit, es rutscht Ihnen etwas aus der Hand und geht zu Bruch, die Batterien Ihrer Fernseher-Funkfernbedienung sind plötzlich leer, ein Zug hat Verspätung, Sie müssen an der Kasse im Supermarkt warten oder das Automobil vor Ihnen auf der Autobahn fährt Ihnen zu langsam. All diese sind Beispiele für den Ärger aus Gewohnheit, man regt sich über Kleinigkeiten auf und merkt dabei gar nicht, dass dies weder produktiv, noch der Gesundheit zuträglich ist – und zu allem Überfluss ändert es rein gar nichts an der Situation. Warum also nicht einfach darauf verzichten?
Versuchen Sie es einmal!
Lassen Sie mich eine kleine Anekdote hinzufügen.
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Ärger aus Gewohnheit
Versuchen Sie es generell zu vermeiden, sich dem sogenannten „Ärger aus Gewohnheit“ hinzugeben. Sie stehen im Stau und kommen eventuell zu spät zur Arbeit, es rutscht Ihnen etwas aus der Hand und geht zu Bruch, die Batterien Ihrer Fernseher-Funkfernbedienung sind plötzlich leer, ein Zug hat Verspätung, Sie müssen an der Kasse im Supermarkt warten oder das Automobil vor Ihnen auf der Autobahn fährt Ihnen zu langsam. All diese sind Beispiele für den Ärger aus Gewohnheit, man regt sich über Kleinigkeiten auf und merkt dabei gar nicht, dass dies weder produktiv, noch der Gesundheit zuträglich ist – und zu allem Überfluss ändert es rein gar nichts an der Situation. Warum also nicht einfach darauf verzichten?
Versuchen Sie es einmal!
Lassen Sie mich eine kleine Anekdote hinzufügen.
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Versuchen Sie es generell zu vermeiden, sich dem sogenannten „Ärger aus Gewohnheit“ hinzugeben. Sie stehen im Stau und kommen eventuell zu spät zur Arbeit, es rutscht Ihnen etwas aus der Hand und geht zu Bruch, die Batterien Ihrer Fernseher-Funkfernbedienung sind plötzlich leer, ein Zug hat Verspätung, Sie müssen an der Kasse im Supermarkt warten oder das Automobil vor Ihnen auf der Autobahn fährt Ihnen zu langsam. All diese sind Beispiele für den Ärger aus Gewohnheit, man regt sich über Kleinigkeiten auf und merkt dabei gar nicht, dass dies weder produktiv, noch der Gesundheit zuträglich ist – und zu allem Überfluss ändert es rein gar nichts an der Situation. Warum also nicht einfach darauf verzichten?
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Lassen Sie mich eine kleine Anekdote hinzufügen.
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
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Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
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unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
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Versuchen Sie es einmal!
Lassen Sie mich eine kleine Anekdote hinzufügen.
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Lassen Sie mich eine kleine Anekdote hinzufügen.
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Während meines ersten Studiums in Konstanz pendelte ich mit dem Automobil jedes Wochenende ca. 400 km zwischen beiden Wohnorten hin und her. Ich erinnere mich, wie ich allsonntagabendlich durchgeschwitzt, psychisch und physisch angespannt, beinahe wie „gerädert“, Konstanz erreichte, nur aufgrund der Tatsache, dass ich mich während der Fahrt auf der zweispurigen Autobahn über „im Schneckentempo“ überholende LKW und PKW schwarz ärgerte.
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Ich habe mir dann angewöhnt, einfach auf das Fluchen und Ärgern zu verzichten, in meinem Fall begann ich damit, bei der Musik meiner Wahl mitzusingen, was hervorragend funktioniert und gleichzeitig sehr entspannend wirken kann.
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
"Es ist
dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht."
(Marc Aurel,
römischer Kaiser und Philosoph, 121-180)
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Negative Gedanken durch
positive Gedanken ersetzen
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Beginnen Sie, die obig beschriebenen Situationen einfach zu begrüßen, in denen sich andere Menschen immer bereits automatisch aufregen wie zum Beispiel beim Supermarkt an der Kasse, während eines Staus in Zeitdruck, im Wartezimmer des Arztes, am kalten Bahnhof im Winter. Was glauben Sie, steckt in dem Sprichwort: „Mach dir einmal ein paar warme Gedanken“ ein Funken Wahrheit? Meiner Meinung nach auf alle Fälle! Versuchen Sie, diese negativen und teilweise automatischen Gedankenstrukturen durch Positive, in diesem Falle unabhängig welcher Art, zu ersetzen.
Das bedeutet, dass Sie, ähnlich wie beim
Neurolinguistischen Programmieren (NLP),
Einstellungen und Denkweisen, die uns einschränken, "simpel" mit
nützlicheren Varianten austauschen.
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Allerdings ist es nicht immer einfach, alte Glaubenssätze zu verändern oder loszuwerden. Sie haben aber jedoch zu jeder Zeit die Wahl, das zu denken, was für Sie Wirklichkeit werden soll.
Soll heißen, wenn Sie daran glauben, dass
es schwierig wird... Was denken Sie? Wird es dann einfach für
Sie werden, nach allem, was Sie bisher gelesen haben?
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Beobachten Sie einmal eine Zeitlang
Ihre Gedanken. Sie können unterscheiden, welche von ihnen positiv und welche negativ sind. Positiv ist zum Beispiel jener: „Ich freue mich riesig auf das Fußball-Pokalhalbfinale heute Abend“
(und es geht mir dadurch gut). Sein negativer
"Gegenspieler" wäre in diesem Fall: „Gott, was passiert, wenn Bayern verliert?“.
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Sie ziehen das an, woran Sie gerade denken oder womit Sie sich beschäftigen.
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Mein erstes Auto, ein Mercedes 190E, trug auf der Haube einen Stern. Nachdem dieser über zwei Jahre lang verschont blieb, entwickelte ich irgendwann den Gedanken „hoffentlich bricht mir den keiner ab“. Natürlich zog ich mit diesem Gedankengut das Unvermeidliche an. In den nachfolgenden 6 Monaten brachen mir Unbekannte den
Mercedesstern insgesamt drei Mal ab, solange, bis ich wieder bereit war, diesen Gedanken zu ersetzen bzw. aus meinem Bewusstsein zu löschen. Bis zum Verkauf 2006 war ich nie wieder gezwungen, einen neuen
Mercedesstern nachzukaufen.
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Für mich persönlich häuften sich
diese "kleinen Beweise", die die Theorie der "Kraft der Gedanken"
unterstützten (falls Sie noch daran zweifeln sollten - ich
persönlich hatte nie daran gezweifelt oder besser: ich war von
Anfang an recht unvoreingenommen an die ganze Sache
herangegangen, ich musste ja auch erst einmal alles Stück für
Stück kennenlernen).
Werbung
Wenn Sie bemerken, dass Sie einen negativen Gedanken hatten oder im Begriff sind, irgendetwas Negatives über sich oral auszusprechen, vermeiden Sie es einfach diesen Satz zu beenden oder, was den negativen Gedanken betrifft, schicken Sie diesem gleich einen positiven Gedanken hinterher oder besser gleich mehrere.
Generell kann man sich jeden möglichen positiven Gedanken auswählen.
Geschickt wäre es, wenn dieser natürlich das Thema des negativen Gedankens aufgreifen würde.
Ihr negativer Gedanke, den Sie beobachtet haben, lautet beispielsweise: „Ich habe so einen dicken Bauch“; dann wählen Sie nun einen Gedanken positiver Art, der da eventuell lauten könnte (und stellen Sie sich intensiv Ihren neu- und wohlgeformten Bauch vor): „Ich habe einen wohlgeformten Bauch, der mir wirklich gefällt“.
Natürlich muss ich Ihnen gleich sagen, dass es sich bei der
Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden um eine ganzheitliche Theorie handelt. D.h.
"nur" Ihr Bewusstsein zu ändern und weiterhin körperlich nicht auf sich zu achten, wird nicht die gewünschten Erfolge bringen, liebe Leser, zumindest nicht, was Ihren physischen Erfolg anbelangt. Es reicht aber in den meisten Fällen die Bereitschaft, etwas zu tun, aus. D.h., je nachdem, inwieweit
Sie die ganzheitliche Theorie der Philosophie begreifen und verinnerlichen, werden Sie später im Fitnessstudio weniger schwitzen müssen als die anderen. Im Kapitel „Physis“ stelle ich Ihnen aus meiner Erfahrung heraus die wirksamsten Übungen in Kombination mit Phasen der Entspannung (durch meditative Visualisierung) vor.
Selbst-Akzeptanz
Greifen wir an dieser Stelle noch einmal das Beispiel des Menschen aus Kapitel „Exkursion“ auf, der vor dem Spiegel steht und sich als hässlich empfindet. Genau das, was jener von sich hält, wird ihm im Tagesverlauf von anderen Menschen weiter suggeriert werden, womit er genau das Gefühl anzieht, welches er
mittels seiner Gedanken anziehen „möchte“.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir schließlich Realität.
Worauf wir unsere Wahrnehmung und Aufmerksamkeit konzentrieren wird Wahrheit für uns!
Bevor dieser Mensch aber dazu übergehen kann, vor den Spiegel zu treten und aus vollem Herzen sagen zu können: „Wow, ich gefalle mir wirklich“, muss er anfangen, sich selbst akzeptieren zu lernen. Die, auch für mich, wirkungsvollste Art, sich selbst akzeptieren und lieben zu können funktioniert durch die Einhaltung folgender Punkte:
-
Sich niemals ob seiner momentanen
(vermeintlich schlimmen) Lage Selbstvorwürfe machen
-
Sich selbst loben (auch für die kleinen Dinge des Lebens)
-
Sich niemals zu kritisieren oder in Frage zu stellen (weder mental noch körperlich)
-
Affirmationen anzuwenden
-
Sich selbst und seiner eigenen Intuition Vertrauen entgegenzubringen
-
Sich positiv zu visualisieren
Denken Sie jetzt um, blenden Sie alles Negative rund um Ihr Problem herum aus und forcieren Sie einen vermehrten Gedankenstrom positiver Art. Das heißt nicht, dass Sie einfach die Augen davor verschließen sollen, in fast allen Fällen stehen Sie ja in Wechselwirkung mit anderen Menschen
und Dingen. Beschränken Sie aber den Gedankenfluss bezüglich des Problems auf ein Minimum, denken Sie an dessen positive Lösungsmöglichkeit anstatt an das Problem selbst! Schenken Sie Ihren Problemen keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr, damit verschlimmern Sie diese nur noch (Vergleichen Sie bitte Murphys Gesetz: „Wenn etwas schiefgehen kann, wird es schiefgehen“).
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Wenn Sie bemerken, dass Sie einen negativen Gedanken hatten oder im Begriff sind, irgendetwas Negatives über sich oral auszusprechen, vermeiden Sie es einfach diesen Satz zu beenden oder, was den negativen Gedanken betrifft, schicken Sie diesem gleich einen positiven Gedanken hinterher oder besser gleich mehrere.
Generell kann man sich jeden möglichen positiven Gedanken auswählen.
Geschickt wäre es, wenn dieser natürlich das Thema des negativen Gedankens aufgreifen würde.
Ihr negativer Gedanke, den Sie beobachtet haben, lautet beispielsweise: „Ich habe so einen dicken Bauch“; dann wählen Sie nun einen Gedanken positiver Art, der da eventuell lauten könnte (und stellen Sie sich intensiv Ihren neu- und wohlgeformten Bauch vor): „Ich habe einen wohlgeformten Bauch, der mir wirklich gefällt“.
Natürlich muss ich Ihnen gleich sagen, dass es sich bei der
Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden um eine ganzheitliche Theorie handelt. D.h.
"nur" Ihr Bewusstsein zu ändern und weiterhin körperlich nicht auf sich zu achten, wird nicht die gewünschten Erfolge bringen, liebe Leser, zumindest nicht, was Ihren physischen Erfolg anbelangt. Es reicht aber in den meisten Fällen die Bereitschaft, etwas zu tun, aus. D.h., je nachdem, inwieweit
Sie die ganzheitliche Theorie der Philosophie begreifen und verinnerlichen, werden Sie später im Fitnessstudio weniger schwitzen müssen als die anderen. Im Kapitel „Physis“ stelle ich Ihnen aus meiner Erfahrung heraus die wirksamsten Übungen in Kombination mit Phasen der Entspannung (durch meditative Visualisierung) vor.
Selbst-Akzeptanz
Greifen wir an dieser Stelle noch einmal das Beispiel des Menschen aus Kapitel „Exkursion“ auf, der vor dem Spiegel steht und sich als hässlich empfindet. Genau das, was jener von sich hält, wird ihm im Tagesverlauf von anderen Menschen weiter suggeriert werden, womit er genau das Gefühl anzieht, welches er
mittels seiner Gedanken anziehen „möchte“.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir schließlich Realität.
Worauf wir unsere Wahrnehmung und Aufmerksamkeit konzentrieren wird Wahrheit für uns!
Bevor dieser Mensch aber dazu übergehen kann, vor den Spiegel zu treten und aus vollem Herzen sagen zu können: „Wow, ich gefalle mir wirklich“, muss er anfangen, sich selbst akzeptieren zu lernen. Die, auch für mich, wirkungsvollste Art, sich selbst akzeptieren und lieben zu können funktioniert durch die Einhaltung folgender Punkte:
-
Sich niemals ob seiner momentanen
(vermeintlich schlimmen) Lage Selbstvorwürfe machen
-
Sich selbst loben (auch für die kleinen Dinge des Lebens)
-
Sich niemals zu kritisieren oder in Frage zu stellen (weder mental noch körperlich)
-
Affirmationen anzuwenden
-
Sich selbst und seiner eigenen Intuition Vertrauen entgegenzubringen
-
Sich positiv zu visualisieren
Denken Sie jetzt um, blenden Sie alles Negative rund um Ihr Problem herum aus und forcieren Sie einen vermehrten Gedankenstrom positiver Art. Das heißt nicht, dass Sie einfach die Augen davor verschließen sollen, in fast allen Fällen stehen Sie ja in Wechselwirkung mit anderen Menschen
und Dingen. Beschränken Sie aber den Gedankenfluss bezüglich des Problems auf ein Minimum, denken Sie an dessen positive Lösungsmöglichkeit anstatt an das Problem selbst! Schenken Sie Ihren Problemen keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr, damit verschlimmern Sie diese nur noch (Vergleichen Sie bitte Murphys Gesetz: „Wenn etwas schiefgehen kann, wird es schiefgehen“).
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Generell kann man sich jeden möglichen positiven Gedanken auswählen.
Geschickt wäre es, wenn dieser natürlich das Thema des negativen Gedankens aufgreifen würde.
Ihr negativer Gedanke, den Sie beobachtet haben, lautet beispielsweise: „Ich habe so einen dicken Bauch“; dann wählen Sie nun einen Gedanken positiver Art, der da eventuell lauten könnte (und stellen Sie sich intensiv Ihren neu- und wohlgeformten Bauch vor): „Ich habe einen wohlgeformten Bauch, der mir wirklich gefällt“.
Natürlich muss ich Ihnen gleich sagen, dass es sich bei der
Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden um eine ganzheitliche Theorie handelt. D.h.
"nur" Ihr Bewusstsein zu ändern und weiterhin körperlich nicht auf sich zu achten, wird nicht die gewünschten Erfolge bringen, liebe Leser, zumindest nicht, was Ihren physischen Erfolg anbelangt. Es reicht aber in den meisten Fällen die Bereitschaft, etwas zu tun, aus. D.h., je nachdem, inwieweit
Sie die ganzheitliche Theorie der Philosophie begreifen und verinnerlichen, werden Sie später im Fitnessstudio weniger schwitzen müssen als die anderen. Im Kapitel „Physis“ stelle ich Ihnen aus meiner Erfahrung heraus die wirksamsten Übungen in Kombination mit Phasen der Entspannung (durch meditative Visualisierung) vor.
Selbst-Akzeptanz
Greifen wir an dieser Stelle noch einmal das Beispiel des Menschen aus Kapitel „Exkursion“ auf, der vor dem Spiegel steht und sich als hässlich empfindet. Genau das, was jener von sich hält, wird ihm im Tagesverlauf von anderen Menschen weiter suggeriert werden, womit er genau das Gefühl anzieht, welches er
mittels seiner Gedanken anziehen „möchte“.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir schließlich Realität.
Worauf wir unsere Wahrnehmung und Aufmerksamkeit konzentrieren wird Wahrheit für uns!
Bevor dieser Mensch aber dazu übergehen kann, vor den Spiegel zu treten und aus vollem Herzen sagen zu können: „Wow, ich gefalle mir wirklich“, muss er anfangen, sich selbst akzeptieren zu lernen. Die, auch für mich, wirkungsvollste Art, sich selbst akzeptieren und lieben zu können funktioniert durch die Einhaltung folgender Punkte:
-
Sich niemals ob seiner momentanen
(vermeintlich schlimmen) Lage Selbstvorwürfe machen
-
Sich selbst loben (auch für die kleinen Dinge des Lebens)
-
Sich niemals zu kritisieren oder in Frage zu stellen (weder mental noch körperlich)
-
Affirmationen anzuwenden
-
Sich selbst und seiner eigenen Intuition Vertrauen entgegenzubringen
-
Sich positiv zu visualisieren
Denken Sie jetzt um, blenden Sie alles Negative rund um Ihr Problem herum aus und forcieren Sie einen vermehrten Gedankenstrom positiver Art. Das heißt nicht, dass Sie einfach die Augen davor verschließen sollen, in fast allen Fällen stehen Sie ja in Wechselwirkung mit anderen Menschen
und Dingen. Beschränken Sie aber den Gedankenfluss bezüglich des Problems auf ein Minimum, denken Sie an dessen positive Lösungsmöglichkeit anstatt an das Problem selbst! Schenken Sie Ihren Problemen keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr, damit verschlimmern Sie diese nur noch (Vergleichen Sie bitte Murphys Gesetz: „Wenn etwas schiefgehen kann, wird es schiefgehen“).
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Natürlich muss ich Ihnen gleich sagen, dass es sich bei der
Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden um eine ganzheitliche Theorie handelt. D.h.
"nur" Ihr Bewusstsein zu ändern und weiterhin körperlich nicht auf sich zu achten, wird nicht die gewünschten Erfolge bringen, liebe Leser, zumindest nicht, was Ihren physischen Erfolg anbelangt. Es reicht aber in den meisten Fällen die Bereitschaft, etwas zu tun, aus. D.h., je nachdem, inwieweit
Sie die ganzheitliche Theorie der Philosophie begreifen und verinnerlichen, werden Sie später im Fitnessstudio weniger schwitzen müssen als die anderen. Im Kapitel „Physis“ stelle ich Ihnen aus meiner Erfahrung heraus die wirksamsten Übungen in Kombination mit Phasen der Entspannung (durch meditative Visualisierung) vor.
Selbst-Akzeptanz
Greifen wir an dieser Stelle noch einmal das Beispiel des Menschen aus Kapitel „Exkursion“ auf, der vor dem Spiegel steht und sich als hässlich empfindet. Genau das, was jener von sich hält, wird ihm im Tagesverlauf von anderen Menschen weiter suggeriert werden, womit er genau das Gefühl anzieht, welches er
mittels seiner Gedanken anziehen „möchte“.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir schließlich Realität.
Worauf wir unsere Wahrnehmung und Aufmerksamkeit konzentrieren wird Wahrheit für uns!
Bevor dieser Mensch aber dazu übergehen kann, vor den Spiegel zu treten und aus vollem Herzen sagen zu können: „Wow, ich gefalle mir wirklich“, muss er anfangen, sich selbst akzeptieren zu lernen. Die, auch für mich, wirkungsvollste Art, sich selbst akzeptieren und lieben zu können funktioniert durch die Einhaltung folgender Punkte:
-
Sich niemals ob seiner momentanen
(vermeintlich schlimmen) Lage Selbstvorwürfe machen
-
Sich selbst loben (auch für die kleinen Dinge des Lebens)
-
Sich niemals zu kritisieren oder in Frage zu stellen (weder mental noch körperlich)
-
Affirmationen anzuwenden
-
Sich selbst und seiner eigenen Intuition Vertrauen entgegenzubringen
-
Sich positiv zu visualisieren
Denken Sie jetzt um, blenden Sie alles Negative rund um Ihr Problem herum aus und forcieren Sie einen vermehrten Gedankenstrom positiver Art. Das heißt nicht, dass Sie einfach die Augen davor verschließen sollen, in fast allen Fällen stehen Sie ja in Wechselwirkung mit anderen Menschen
und Dingen. Beschränken Sie aber den Gedankenfluss bezüglich des Problems auf ein Minimum, denken Sie an dessen positive Lösungsmöglichkeit anstatt an das Problem selbst! Schenken Sie Ihren Problemen keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr, damit verschlimmern Sie diese nur noch (Vergleichen Sie bitte Murphys Gesetz: „Wenn etwas schiefgehen kann, wird es schiefgehen“).
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Selbst-Akzeptanz
Greifen wir an dieser Stelle noch einmal das Beispiel des Menschen aus Kapitel „Exkursion“ auf, der vor dem Spiegel steht und sich als hässlich empfindet. Genau das, was jener von sich hält, wird ihm im Tagesverlauf von anderen Menschen weiter suggeriert werden, womit er genau das Gefühl anzieht, welches er
mittels seiner Gedanken anziehen „möchte“.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir schließlich Realität.
Worauf wir unsere Wahrnehmung und Aufmerksamkeit konzentrieren wird Wahrheit für uns!
Bevor dieser Mensch aber dazu übergehen kann, vor den Spiegel zu treten und aus vollem Herzen sagen zu können: „Wow, ich gefalle mir wirklich“, muss er anfangen, sich selbst akzeptieren zu lernen. Die, auch für mich, wirkungsvollste Art, sich selbst akzeptieren und lieben zu können funktioniert durch die Einhaltung folgender Punkte:
-
Sich niemals ob seiner momentanen
(vermeintlich schlimmen) Lage Selbstvorwürfe machen
-
Sich selbst loben (auch für die kleinen Dinge des Lebens)
-
Sich niemals zu kritisieren oder in Frage zu stellen (weder mental noch körperlich)
-
Affirmationen anzuwenden
-
Sich selbst und seiner eigenen Intuition Vertrauen entgegenzubringen
-
Sich positiv zu visualisieren
Denken Sie jetzt um, blenden Sie alles Negative rund um Ihr Problem herum aus und forcieren Sie einen vermehrten Gedankenstrom positiver Art. Das heißt nicht, dass Sie einfach die Augen davor verschließen sollen, in fast allen Fällen stehen Sie ja in Wechselwirkung mit anderen Menschen
und Dingen. Beschränken Sie aber den Gedankenfluss bezüglich des Problems auf ein Minimum, denken Sie an dessen positive Lösungsmöglichkeit anstatt an das Problem selbst! Schenken Sie Ihren Problemen keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr, damit verschlimmern Sie diese nur noch (Vergleichen Sie bitte Murphys Gesetz: „Wenn etwas schiefgehen kann, wird es schiefgehen“).
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Greifen wir an dieser Stelle noch einmal das Beispiel des Menschen aus Kapitel „Exkursion“ auf, der vor dem Spiegel steht und sich als hässlich empfindet. Genau das, was jener von sich hält, wird ihm im Tagesverlauf von anderen Menschen weiter suggeriert werden, womit er genau das Gefühl anzieht, welches er
mittels seiner Gedanken anziehen „möchte“.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir schließlich Realität.
Worauf wir unsere Wahrnehmung und Aufmerksamkeit konzentrieren wird Wahrheit für uns!
Bevor dieser Mensch aber dazu übergehen kann, vor den Spiegel zu treten und aus vollem Herzen sagen zu können: „Wow, ich gefalle mir wirklich“, muss er anfangen, sich selbst akzeptieren zu lernen. Die, auch für mich, wirkungsvollste Art, sich selbst akzeptieren und lieben zu können funktioniert durch die Einhaltung folgender Punkte:
-
Sich niemals ob seiner momentanen
(vermeintlich schlimmen) Lage Selbstvorwürfe machen
-
Sich selbst loben (auch für die kleinen Dinge des Lebens)
-
Sich niemals zu kritisieren oder in Frage zu stellen (weder mental noch körperlich)
-
Affirmationen anzuwenden
-
Sich selbst und seiner eigenen Intuition Vertrauen entgegenzubringen
-
Sich positiv zu visualisieren
Denken Sie jetzt um, blenden Sie alles Negative rund um Ihr Problem herum aus und forcieren Sie einen vermehrten Gedankenstrom positiver Art. Das heißt nicht, dass Sie einfach die Augen davor verschließen sollen, in fast allen Fällen stehen Sie ja in Wechselwirkung mit anderen Menschen
und Dingen. Beschränken Sie aber den Gedankenfluss bezüglich des Problems auf ein Minimum, denken Sie an dessen positive Lösungsmöglichkeit anstatt an das Problem selbst! Schenken Sie Ihren Problemen keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr, damit verschlimmern Sie diese nur noch (Vergleichen Sie bitte Murphys Gesetz: „Wenn etwas schiefgehen kann, wird es schiefgehen“).
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Bevor dieser Mensch aber dazu übergehen kann, vor den Spiegel zu treten und aus vollem Herzen sagen zu können: „Wow, ich gefalle mir wirklich“, muss er anfangen, sich selbst akzeptieren zu lernen. Die, auch für mich, wirkungsvollste Art, sich selbst akzeptieren und lieben zu können funktioniert durch die Einhaltung folgender Punkte:
-
Sich niemals ob seiner momentanen
(vermeintlich schlimmen) Lage Selbstvorwürfe machen
-
Sich selbst loben (auch für die kleinen Dinge des Lebens)
-
Sich niemals zu kritisieren oder in Frage zu stellen (weder mental noch körperlich)
-
Affirmationen anzuwenden
-
Sich selbst und seiner eigenen Intuition Vertrauen entgegenzubringen
-
Sich positiv zu visualisieren
Denken Sie jetzt um, blenden Sie alles Negative rund um Ihr Problem herum aus und forcieren Sie einen vermehrten Gedankenstrom positiver Art. Das heißt nicht, dass Sie einfach die Augen davor verschließen sollen, in fast allen Fällen stehen Sie ja in Wechselwirkung mit anderen Menschen
und Dingen. Beschränken Sie aber den Gedankenfluss bezüglich des Problems auf ein Minimum, denken Sie an dessen positive Lösungsmöglichkeit anstatt an das Problem selbst! Schenken Sie Ihren Problemen keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr, damit verschlimmern Sie diese nur noch (Vergleichen Sie bitte Murphys Gesetz: „Wenn etwas schiefgehen kann, wird es schiefgehen“).
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
-
Sich niemals ob seiner momentanen
(vermeintlich schlimmen) Lage Selbstvorwürfe machen
-
Sich selbst loben (auch für die kleinen Dinge des Lebens)
-
Sich niemals zu kritisieren oder in Frage zu stellen (weder mental noch körperlich)
-
Affirmationen anzuwenden
-
Sich selbst und seiner eigenen Intuition Vertrauen entgegenzubringen
-
Sich positiv zu visualisieren
Denken Sie jetzt um, blenden Sie alles Negative rund um Ihr Problem herum aus und forcieren Sie einen vermehrten Gedankenstrom positiver Art. Das heißt nicht, dass Sie einfach die Augen davor verschließen sollen, in fast allen Fällen stehen Sie ja in Wechselwirkung mit anderen Menschen
und Dingen. Beschränken Sie aber den Gedankenfluss bezüglich des Problems auf ein Minimum, denken Sie an dessen positive Lösungsmöglichkeit anstatt an das Problem selbst! Schenken Sie Ihren Problemen keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr, damit verschlimmern Sie diese nur noch (Vergleichen Sie bitte Murphys Gesetz: „Wenn etwas schiefgehen kann, wird es schiefgehen“).
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Sich niemals ob seiner momentanen (vermeintlich schlimmen) Lage Selbstvorwürfe machen
Sich selbst loben (auch für die kleinen Dinge des Lebens)
Sich niemals zu kritisieren oder in Frage zu stellen (weder mental noch körperlich)
Affirmationen anzuwenden
Sich selbst und seiner eigenen Intuition Vertrauen entgegenzubringen
Sich positiv zu visualisieren
Denken Sie jetzt um, blenden Sie alles Negative rund um Ihr Problem herum aus und forcieren Sie einen vermehrten Gedankenstrom positiver Art. Das heißt nicht, dass Sie einfach die Augen davor verschließen sollen, in fast allen Fällen stehen Sie ja in Wechselwirkung mit anderen Menschen
und Dingen. Beschränken Sie aber den Gedankenfluss bezüglich des Problems auf ein Minimum, denken Sie an dessen positive Lösungsmöglichkeit anstatt an das Problem selbst! Schenken Sie Ihren Problemen keine erhöhte Aufmerksamkeit mehr, damit verschlimmern Sie diese nur noch (Vergleichen Sie bitte Murphys Gesetz: „Wenn etwas schiefgehen kann, wird es schiefgehen“).
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Glauben Sie an sich, Sie können wirklich alles erreichen was Sie wirklich wollen (vergleichen Sie doch bitte hierzu in diesem Kapitel den Abschnitt „Visualisierung“ und das Kapitel „Die Physis – Der Weg zum Wunschkörper“ und lesen Sie nach, wie ich es geschafft habe)!
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Visualisierung
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Nehmen Sie sich täglich ein wenig Zeit (gerade soviel wie Sie investieren können und vor allem wollen) und streben Sie danach, Dinge positiv visualisieren zu können. Wenn Sie nicht wissen, was mit Visualisierung gemeint ist, dann versuchen Sie doch einmal, nicht an einen großen grauen Elefanten zu denken… Na bitte, das nennt sich „Visualisieren“.
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Der Prozess des Visualisierens hat, zumindest in
unserem Fall und in der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, nichts mit Hexerei oder magischen Beschwörungsformeln zu tun. Sie machen es sich bequem, legen sich auf ein Bett, setzen sich auf einen Stuhl oder bleiben einfach aufrecht stehen. Dann schließen Sie für einen Moment oder solange Sie möchten die Augen und stellen sich vor dem geistigen Auge, so ähnlich wie im Elefanten-Beispiel eben, die Situation, das Ereignis, den Gegenstand oder den Zustand vor, den Sie anstreben.
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Denken Sie sich dabei, dass sich das Gewollte bereits bewahrheitet hat oder Sie es schon erhalten haben. Stellen Sie es sich dabei intensiv vor, arbeiten Sie Einzelheiten heraus, je öfter und deutlicher Sie
visualisieren, desto besser und schneller treten auch Erfolge ein (vergleichen Sie hierzu auch den Abschnitt „Meditative Visualisierung“ im Kapitel „Die Physis“).
Tipp
Tipp
Auch ich habe natürlich die positive Denkweise und den Prozess des Visualisierens der
Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden in vielerlei Hinsicht umgesetzt.
Wiederum ein kleines, im Bereich des Materiellen angesiedeltes, Beispiel möchte ich Ihnen kurz erzählen.
Bereits als Kind konnte ich eine gewisse Vorliebe für die Traditions-Automarke Mercedes-Benz nicht abstreiten. Kurz nach dem Abitur erfüllte ich mir mit meinem ersten Mercedes 190E in schwarz-metallic einen kleinen Traum. Während meines zweiten Studiums entwickelte ich dann den „Wunsch“ ein wiederum schwarzes Mercedes-SL-Cabrio des Vorläufers der aktuellen SL-Generation zu besitzen.
Es sollte ein abgesenktes Fahrwerk besitzen und wunderschöne Tiefbett-Felgen. Ich muss hinzufügen, dass ich während des nun zweiten Vertiefungsstudiums nebenbei als Werkstudent in einer renommierten Firma tätig war. Ich erinnerte mich, kurz nach der Entstehung meines Wunsches, auf dem Betriebsparkplatz genau so ein Modell erspäht zu haben, welches mir vorschwebte. Genau so eines in der Art sollte es sein.
Mit der positiven Einstellung (ich hatte mir fortlaufend vorgestellt und „denkend gewusst“ ein solches Auto bereits zu besitzen), positiven Affirmationen (dazu lesen Sie bitte unten im Text weiter) und der einen oder anderen Visualisierung (meistens abends kurz vor dem Einschlafen) erreichte mich dann wenige Monate später aus heiterem Himmel eine konzerninterne E-Mail eines Kollegen.
Damals konnte ich es eigentlich kaum fassen – der Besitzer des Cabrios bot mir selbiges schweren Herzens, aber „gezwungen“ durch Familiennachwuchs, zum Kauf an.
Seither bin ich
"stolzer" Besitzer dieses Mercedes-SL-Cabrios (im Hintergrund sehen Sie das „Alpen-Stadion“ von Turin, wo ich mich momentan zu letzten Studienzwecken befinde):
Alles, was ich Ihnen hier vermittle, basiert auf eigenen Erfahrungen.
Dadurch, dass in meinem Leben,
nachdem ich die Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden
entwickelt hatte, beinahe alles reibungslos ablief und ich all
das erhielt, was ich wirklich umsetzen wollte
(Ingenieurs-Studien trotz schlechter Noten auf der Schule, besonders in Mathematik; zeitweises Leben und Arbeiten in Italien, dem Land meiner Träume und Erlernen der Sprache in 4 Monaten (fließend); Traumhochzeit mit 200 Gästen; meinen Traumkörper schaffen trotz anfangs schlechter Voraussetzung durch Untergewicht (bitte vergleichen Sie das Kapitel: „Der Weg zum Wunschkörper“); Mercedes-SL-Cabrio trotz Studentendasein), kam ich jetzt an den Punkt, auch Ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich ein Stück vom „positiven Kuchen des Lebens“ abzuschneiden.
Genießen Sie es!
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Bereits als Kind konnte ich eine gewisse Vorliebe für die Traditions-Automarke Mercedes-Benz nicht abstreiten. Kurz nach dem Abitur erfüllte ich mir mit meinem ersten Mercedes 190E in schwarz-metallic einen kleinen Traum. Während meines zweiten Studiums entwickelte ich dann den „Wunsch“ ein wiederum schwarzes Mercedes-SL-Cabrio des Vorläufers der aktuellen SL-Generation zu besitzen.
Es sollte ein abgesenktes Fahrwerk besitzen und wunderschöne Tiefbett-Felgen. Ich muss hinzufügen, dass ich während des nun zweiten Vertiefungsstudiums nebenbei als Werkstudent in einer renommierten Firma tätig war. Ich erinnerte mich, kurz nach der Entstehung meines Wunsches, auf dem Betriebsparkplatz genau so ein Modell erspäht zu haben, welches mir vorschwebte. Genau so eines in der Art sollte es sein.
Mit der positiven Einstellung (ich hatte mir fortlaufend vorgestellt und „denkend gewusst“ ein solches Auto bereits zu besitzen), positiven Affirmationen (dazu lesen Sie bitte unten im Text weiter) und der einen oder anderen Visualisierung (meistens abends kurz vor dem Einschlafen) erreichte mich dann wenige Monate später aus heiterem Himmel eine konzerninterne E-Mail eines Kollegen.
Damals konnte ich es eigentlich kaum fassen – der Besitzer des Cabrios bot mir selbiges schweren Herzens, aber „gezwungen“ durch Familiennachwuchs, zum Kauf an.
Seither bin ich
"stolzer" Besitzer dieses Mercedes-SL-Cabrios (im Hintergrund sehen Sie das „Alpen-Stadion“ von Turin, wo ich mich momentan zu letzten Studienzwecken befinde):
Alles, was ich Ihnen hier vermittle, basiert auf eigenen Erfahrungen.
Dadurch, dass in meinem Leben,
nachdem ich die Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden
entwickelt hatte, beinahe alles reibungslos ablief und ich all
das erhielt, was ich wirklich umsetzen wollte
(Ingenieurs-Studien trotz schlechter Noten auf der Schule, besonders in Mathematik; zeitweises Leben und Arbeiten in Italien, dem Land meiner Träume und Erlernen der Sprache in 4 Monaten (fließend); Traumhochzeit mit 200 Gästen; meinen Traumkörper schaffen trotz anfangs schlechter Voraussetzung durch Untergewicht (bitte vergleichen Sie das Kapitel: „Der Weg zum Wunschkörper“); Mercedes-SL-Cabrio trotz Studentendasein), kam ich jetzt an den Punkt, auch Ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich ein Stück vom „positiven Kuchen des Lebens“ abzuschneiden.
Genießen Sie es!
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Es sollte ein abgesenktes Fahrwerk besitzen und wunderschöne Tiefbett-Felgen. Ich muss hinzufügen, dass ich während des nun zweiten Vertiefungsstudiums nebenbei als Werkstudent in einer renommierten Firma tätig war. Ich erinnerte mich, kurz nach der Entstehung meines Wunsches, auf dem Betriebsparkplatz genau so ein Modell erspäht zu haben, welches mir vorschwebte. Genau so eines in der Art sollte es sein.
Mit der positiven Einstellung (ich hatte mir fortlaufend vorgestellt und „denkend gewusst“ ein solches Auto bereits zu besitzen), positiven Affirmationen (dazu lesen Sie bitte unten im Text weiter) und der einen oder anderen Visualisierung (meistens abends kurz vor dem Einschlafen) erreichte mich dann wenige Monate später aus heiterem Himmel eine konzerninterne E-Mail eines Kollegen.
Damals konnte ich es eigentlich kaum fassen – der Besitzer des Cabrios bot mir selbiges schweren Herzens, aber „gezwungen“ durch Familiennachwuchs, zum Kauf an.
Seither bin ich
"stolzer" Besitzer dieses Mercedes-SL-Cabrios (im Hintergrund sehen Sie das „Alpen-Stadion“ von Turin, wo ich mich momentan zu letzten Studienzwecken befinde):
Alles, was ich Ihnen hier vermittle, basiert auf eigenen Erfahrungen.
Dadurch, dass in meinem Leben,
nachdem ich die Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden
entwickelt hatte, beinahe alles reibungslos ablief und ich all
das erhielt, was ich wirklich umsetzen wollte
(Ingenieurs-Studien trotz schlechter Noten auf der Schule, besonders in Mathematik; zeitweises Leben und Arbeiten in Italien, dem Land meiner Träume und Erlernen der Sprache in 4 Monaten (fließend); Traumhochzeit mit 200 Gästen; meinen Traumkörper schaffen trotz anfangs schlechter Voraussetzung durch Untergewicht (bitte vergleichen Sie das Kapitel: „Der Weg zum Wunschkörper“); Mercedes-SL-Cabrio trotz Studentendasein), kam ich jetzt an den Punkt, auch Ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich ein Stück vom „positiven Kuchen des Lebens“ abzuschneiden.
Genießen Sie es!
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Mit der positiven Einstellung (ich hatte mir fortlaufend vorgestellt und „denkend gewusst“ ein solches Auto bereits zu besitzen), positiven Affirmationen (dazu lesen Sie bitte unten im Text weiter) und der einen oder anderen Visualisierung (meistens abends kurz vor dem Einschlafen) erreichte mich dann wenige Monate später aus heiterem Himmel eine konzerninterne E-Mail eines Kollegen.
Damals konnte ich es eigentlich kaum fassen – der Besitzer des Cabrios bot mir selbiges schweren Herzens, aber „gezwungen“ durch Familiennachwuchs, zum Kauf an.
Seither bin ich
"stolzer" Besitzer dieses Mercedes-SL-Cabrios (im Hintergrund sehen Sie das „Alpen-Stadion“ von Turin, wo ich mich momentan zu letzten Studienzwecken befinde):
Alles, was ich Ihnen hier vermittle, basiert auf eigenen Erfahrungen.
Dadurch, dass in meinem Leben,
nachdem ich die Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden
entwickelt hatte, beinahe alles reibungslos ablief und ich all
das erhielt, was ich wirklich umsetzen wollte
(Ingenieurs-Studien trotz schlechter Noten auf der Schule, besonders in Mathematik; zeitweises Leben und Arbeiten in Italien, dem Land meiner Träume und Erlernen der Sprache in 4 Monaten (fließend); Traumhochzeit mit 200 Gästen; meinen Traumkörper schaffen trotz anfangs schlechter Voraussetzung durch Untergewicht (bitte vergleichen Sie das Kapitel: „Der Weg zum Wunschkörper“); Mercedes-SL-Cabrio trotz Studentendasein), kam ich jetzt an den Punkt, auch Ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich ein Stück vom „positiven Kuchen des Lebens“ abzuschneiden.
Genießen Sie es!
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Damals konnte ich es eigentlich kaum fassen – der Besitzer des Cabrios bot mir selbiges schweren Herzens, aber „gezwungen“ durch Familiennachwuchs, zum Kauf an.
Seither bin ich
"stolzer" Besitzer dieses Mercedes-SL-Cabrios (im Hintergrund sehen Sie das „Alpen-Stadion“ von Turin, wo ich mich momentan zu letzten Studienzwecken befinde):
Alles, was ich Ihnen hier vermittle, basiert auf eigenen Erfahrungen.
Dadurch, dass in meinem Leben,
nachdem ich die Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden
entwickelt hatte, beinahe alles reibungslos ablief und ich all
das erhielt, was ich wirklich umsetzen wollte
(Ingenieurs-Studien trotz schlechter Noten auf der Schule, besonders in Mathematik; zeitweises Leben und Arbeiten in Italien, dem Land meiner Träume und Erlernen der Sprache in 4 Monaten (fließend); Traumhochzeit mit 200 Gästen; meinen Traumkörper schaffen trotz anfangs schlechter Voraussetzung durch Untergewicht (bitte vergleichen Sie das Kapitel: „Der Weg zum Wunschkörper“); Mercedes-SL-Cabrio trotz Studentendasein), kam ich jetzt an den Punkt, auch Ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich ein Stück vom „positiven Kuchen des Lebens“ abzuschneiden.
Genießen Sie es!
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Seither bin ich
"stolzer" Besitzer dieses Mercedes-SL-Cabrios (im Hintergrund sehen Sie das „Alpen-Stadion“ von Turin, wo ich mich momentan zu letzten Studienzwecken befinde):
Alles, was ich Ihnen hier vermittle, basiert auf eigenen Erfahrungen.
Dadurch, dass in meinem Leben,
nachdem ich die Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden
entwickelt hatte, beinahe alles reibungslos ablief und ich all
das erhielt, was ich wirklich umsetzen wollte
(Ingenieurs-Studien trotz schlechter Noten auf der Schule, besonders in Mathematik; zeitweises Leben und Arbeiten in Italien, dem Land meiner Träume und Erlernen der Sprache in 4 Monaten (fließend); Traumhochzeit mit 200 Gästen; meinen Traumkörper schaffen trotz anfangs schlechter Voraussetzung durch Untergewicht (bitte vergleichen Sie das Kapitel: „Der Weg zum Wunschkörper“); Mercedes-SL-Cabrio trotz Studentendasein), kam ich jetzt an den Punkt, auch Ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich ein Stück vom „positiven Kuchen des Lebens“ abzuschneiden.
Genießen Sie es!
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Alles, was ich Ihnen hier vermittle, basiert auf eigenen Erfahrungen.
Dadurch, dass in meinem Leben,
nachdem ich die Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden
entwickelt hatte, beinahe alles reibungslos ablief und ich all
das erhielt, was ich wirklich umsetzen wollte
(Ingenieurs-Studien trotz schlechter Noten auf der Schule, besonders in Mathematik; zeitweises Leben und Arbeiten in Italien, dem Land meiner Träume und Erlernen der Sprache in 4 Monaten (fließend); Traumhochzeit mit 200 Gästen; meinen Traumkörper schaffen trotz anfangs schlechter Voraussetzung durch Untergewicht (bitte vergleichen Sie das Kapitel: „Der Weg zum Wunschkörper“); Mercedes-SL-Cabrio trotz Studentendasein), kam ich jetzt an den Punkt, auch Ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich ein Stück vom „positiven Kuchen des Lebens“ abzuschneiden.
Genießen Sie es!
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Dadurch, dass in meinem Leben,
nachdem ich die Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden
entwickelt hatte, beinahe alles reibungslos ablief und ich all
das erhielt, was ich wirklich umsetzen wollte
(Ingenieurs-Studien trotz schlechter Noten auf der Schule, besonders in Mathematik; zeitweises Leben und Arbeiten in Italien, dem Land meiner Träume und Erlernen der Sprache in 4 Monaten (fließend); Traumhochzeit mit 200 Gästen; meinen Traumkörper schaffen trotz anfangs schlechter Voraussetzung durch Untergewicht (bitte vergleichen Sie das Kapitel: „Der Weg zum Wunschkörper“); Mercedes-SL-Cabrio trotz Studentendasein), kam ich jetzt an den Punkt, auch Ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich ein Stück vom „positiven Kuchen des Lebens“ abzuschneiden.
Genießen Sie es!
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Genießen Sie es!
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Affirmationen
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Als einen weiteren zentralen Punkt lege ich Ihnen das
Praktizieren von „Affirmationen“ nahe. Vielleicht haben Sie ja schon einmal davon gehört, das Wort Affirmation stammt aus dem lateinischen und bedeutet die Zustimmung, Bejahung, Bekräftigung. Und genau diese
Affirmationen sind es, mit deren Hilfe Sie es schaffen können, alte Gedankenmuster leichter zu ersetzen und/ oder zu verdrängen, indem Sie sich jene immer wieder leise, oder in Gedanken, vorsagen, laut sprechen, singen oder aufschreiben.
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Ich empfehle Ihnen, die Affirmationen zu singen und sie in eine positive Melodie einzubinden. Da das sicherlich, auch abhängig von Ihrem Umfeld, nicht immer so einfach möglich ist, sprechen Sie diese simpel laut aus, am besten vor dem Spiegel. Versuchen Sie, sich das, was Sie durch die Affirmation(en) erreichen möchten, vor dem geistigen Auge vorzustellen. Es genügt aber auch, aus meiner Erfahrung heraus, immer wieder an diese zu denken und sie mehrere hundert Male am Tag aufzusagen. Sie werden feststellen, dass diese Wörter sich ins Gedächtnis einprägen und die negativen Gedanken mit der Zeit ersetzen.
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Wie gesagt, das, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, wird Wahrheit für Sie. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit simpel auf ein paar positive Wortanreihungen und Sie werden merken, dass es sich für Sie wirklich positiv auswirkt!
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Eine einfache, aber wirkungsvolle Affirmation lautet zum Beispiel: „Ich bin glücklich, Gute Neuigkeiten.de gefunden zu haben“. Wirkungsvoll deshalb, weil ich es bestimmt geschafft habe, Ihnen mit diesem kleinen Beispiel ein Schmunzeln abzuringen und dafür gesorgt habe, dass Sie sich durch ein Lachen (noch) besser fühlen.
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
Versuchen Sie, Affirmationen zu benutzen und in Affirmationen zu denken! Formulieren Sie diese „richtig“ nach folgenden Einhaltungsregeln:
-
Verzichten Sie gänzlich auf Wörter wie „nicht“ und „kein“ (Negativ-Beispiel: „Ich will nicht mehr dick sein“)
-
Formulieren Sie diese immer in der Gegenwart und als wenn Sie Ihr Ziel bereits umgesetzt hätten (Positiv-Beispiel: „Ich bin wunderbar schlank“)
Wiederholen Sie Affirmationen sooft es Ihnen möglich ist.
Achten Sie aber hierauf:
Das Unterbewusstsein interpretiert Affirmationen wie „Ich werde bald schlank sein“ mehr als wörtlich und verlagert Ihr Ziel in die Zukunft. Wörter wie „nicht“ oder „kein“ sind für das Unterbewusstsein nicht existent, Sie würden im Falle
ihrer Benutzung genau das Gegenteil Ihres Zieles erreichen.
Mehr als empfehlen kann ich Ihnen die Bücher von
Louise L. Hay.
Ansonsten finden Sie weiter unten im Text noch einige
Affirmations-Beispiele..
Achten Sie aber hierauf:
Das Unterbewusstsein interpretiert Affirmationen wie „Ich werde bald schlank sein“ mehr als wörtlich und verlagert Ihr Ziel in die Zukunft. Wörter wie „nicht“ oder „kein“ sind für das Unterbewusstsein nicht existent, Sie würden im Falle
ihrer Benutzung genau das Gegenteil Ihres Zieles erreichen.
Mehr als empfehlen kann ich Ihnen die Bücher von
Louise L. Hay.
Ansonsten finden Sie weiter unten im Text noch einige
Affirmations-Beispiele..
Das Unterbewusstsein interpretiert Affirmationen wie „Ich werde bald schlank sein“ mehr als wörtlich und verlagert Ihr Ziel in die Zukunft. Wörter wie „nicht“ oder „kein“ sind für das Unterbewusstsein nicht existent, Sie würden im Falle
ihrer Benutzung genau das Gegenteil Ihres Zieles erreichen.
Mehr als empfehlen kann ich Ihnen die Bücher von
Louise L. Hay.
Ansonsten finden Sie weiter unten im Text noch einige
Affirmations-Beispiele..
Mehr als empfehlen kann ich Ihnen die Bücher von
Louise L. Hay.
Ansonsten finden Sie weiter unten im Text noch einige
Affirmations-Beispiele..
Jeden Tag gut drauf - Affirmationen von Louise L. Hay
Werbung
Vermeiden Sie jede Art von Zweifel, bspw. eine Affirmation auszusprechen und ihr gleich eine andere hinterherzuschicken, die da lauten könnte: „Die Sache mit den Affirmationen kann gar nicht funktionieren“. Sollte Ihnen solch eine Affirmation in den Sinn kommen, ist das zunächst einmal nicht schlimm und völlig menschlich. Achten Sie dabei einfach darauf, dass Sie dieser negativen Affirmation wieder eine Positive anschließen, um die negative
Version damit schlichtweg zu ersetzen.
Für mich hat sich dieses Vorgehen als sehr wirkungsvoll herausgestellt, liebe Leser. Bedenken Sie, dass Sie momentan nur das ständig wiederholen, was Sie im Laufe Ihres Lebens übernommen haben. Wenn Ihnen dies nicht viel eingebracht hat, versuchen Sie es einfach auf beschriebene Art mit einem neuen positiven Gedankenmuster!
Auszug der schönsten Affirmationen von
Louise L. Hay:
„Ich bin dabei, mich positiv zu verändern und ich verdiene das Beste“
„Ich ehre meinen Körper und kümmere mich gut um ihn“
„Ich erschaffe mir jetzt den Körper, den ich mir wünsche“
„Meine Gesundheit und Fitness verbessert sich von Tag zu Tag“
„Geld strömt im Überfluss in mein Leben“
„Ich entdecke ständig neue Möglichkeiten, noch gesünder zu werden“
„Frohe Gedanken helfen mir, einen gesunden Körper zu erschaffen bzw. zu erhalten“
„Indem ich meine Gedanken ändere, wandelt sich meine Umwelt“
„Heute ist ein wunderbarer Tag. Geld kommt über erwartete und unerwartete Kanäle zu mir“
„Ich tue jetzt die Arbeit, die ich liebe und ich werde sehr gut dafür bezahlt“
„Ich strahle Erfolg aus und bin bei allem, was ich unternehme, erfolgreich“
„All meine kreativen Projekte bringen mir tiefe Befriedigung“
„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
„Ich erschaffe mir eine stressfreie Welt“
Seien Sie auch kreativ und gestalten Sie Ihre Affirmationen selbst! Damit haben Sie die Möglichkeit, genau das auszudrücken,
was Ihnen tatsächlich vorschwebt bzw. nützt.
Weitere wichtige Punkte
der Philosophie
Abschließend gebe ich Ihnen noch ein paar weitere
Anhaltspunkte zur „Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden“ mit auf den Weg:
"Auch der
längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt"
Versuchen Sie, liebe Leser, klein anzufangen, erledigen Sie alles Schritt für Schritt und geben Sie sich die Zeit, alles nacheinander zu verinnerlichen und zu intensivieren. Seien Sie sich auch für diese kleinen Schritte in Ihrer positiven Entwicklung dankbar!
Übernehmen Sie nur das, was Ihnen wirklich zusagt.
Das was Ihnen widerstrebt, lassen Sie einfach links liegen. Entscheiden Sie sich, genau wie ich, für die Dinge, die Ihnen
"aus dem Bauch heraus" zusagen und Ihnen logisch erscheinen. Sie werden aber feststellen, dass die hier, in dieser ganzheitlichen Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, gesammelten Informationen Ihnen wirklich helfen werden, wenn Sie es zulassen!
Bilden Sie sich weiter – lesen Sie
(zum Beispiel das hier) und lernen Sie. Versuchen Sie auch in verschiedene Richtungen zu blicken.
Leben Sie darüberhinaus so bewusst wie möglich.
Freuen Sie sich über jeden Tag und die Kleinigkeiten des Lebens.
Sparen Sie nicht die ganze Zeit, leisten Sie sich auch einmal etwas (natürlich ist das hier kein Aufruf, Ihr Geld zum Fenster hinaus zu bugsieren). Denken Sie an sich und was
Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
Überwinden Sie mit Hilfe der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden die Illusion der vermeintlichen Grenzen des Lebens!
Lesen Sie bitte im Kapitel „Die
Physis - Der Weg zum Wunschkörper“ weiter, liebe Leser.
Bleiben
Sie auch weiterhin über Gedankenkraft, gute Neuigkeiten und
positives Denken informiert - unseren kostenlosen
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Für mich hat sich dieses Vorgehen als sehr wirkungsvoll herausgestellt, liebe Leser. Bedenken Sie, dass Sie momentan nur das ständig wiederholen, was Sie im Laufe Ihres Lebens übernommen haben. Wenn Ihnen dies nicht viel eingebracht hat, versuchen Sie es einfach auf beschriebene Art mit einem neuen positiven Gedankenmuster!
Auszug der schönsten Affirmationen von
Louise L. Hay:
„Ich bin dabei, mich positiv zu verändern und ich verdiene das Beste“
„Ich ehre meinen Körper und kümmere mich gut um ihn“
„Ich erschaffe mir jetzt den Körper, den ich mir wünsche“
„Meine Gesundheit und Fitness verbessert sich von Tag zu Tag“
„Geld strömt im Überfluss in mein Leben“
„Ich entdecke ständig neue Möglichkeiten, noch gesünder zu werden“
„Frohe Gedanken helfen mir, einen gesunden Körper zu erschaffen bzw. zu erhalten“
„Indem ich meine Gedanken ändere, wandelt sich meine Umwelt“
„Heute ist ein wunderbarer Tag. Geld kommt über erwartete und unerwartete Kanäle zu mir“
„Ich tue jetzt die Arbeit, die ich liebe und ich werde sehr gut dafür bezahlt“
„Ich strahle Erfolg aus und bin bei allem, was ich unternehme, erfolgreich“
„All meine kreativen Projekte bringen mir tiefe Befriedigung“
„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
„Ich erschaffe mir eine stressfreie Welt“
Seien Sie auch kreativ und gestalten Sie Ihre Affirmationen selbst! Damit haben Sie die Möglichkeit, genau das auszudrücken,
was Ihnen tatsächlich vorschwebt bzw. nützt.
Weitere wichtige Punkte
der Philosophie
Abschließend gebe ich Ihnen noch ein paar weitere
Anhaltspunkte zur „Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden“ mit auf den Weg:
"Auch der
längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt"
Versuchen Sie, liebe Leser, klein anzufangen, erledigen Sie alles Schritt für Schritt und geben Sie sich die Zeit, alles nacheinander zu verinnerlichen und zu intensivieren. Seien Sie sich auch für diese kleinen Schritte in Ihrer positiven Entwicklung dankbar!
Übernehmen Sie nur das, was Ihnen wirklich zusagt.
Das was Ihnen widerstrebt, lassen Sie einfach links liegen. Entscheiden Sie sich, genau wie ich, für die Dinge, die Ihnen
"aus dem Bauch heraus" zusagen und Ihnen logisch erscheinen. Sie werden aber feststellen, dass die hier, in dieser ganzheitlichen Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, gesammelten Informationen Ihnen wirklich helfen werden, wenn Sie es zulassen!
Bilden Sie sich weiter – lesen Sie
(zum Beispiel das hier) und lernen Sie. Versuchen Sie auch in verschiedene Richtungen zu blicken.
Leben Sie darüberhinaus so bewusst wie möglich.
Freuen Sie sich über jeden Tag und die Kleinigkeiten des Lebens.
Sparen Sie nicht die ganze Zeit, leisten Sie sich auch einmal etwas (natürlich ist das hier kein Aufruf, Ihr Geld zum Fenster hinaus zu bugsieren). Denken Sie an sich und was
Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
Überwinden Sie mit Hilfe der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden die Illusion der vermeintlichen Grenzen des Lebens!
Lesen Sie bitte im Kapitel „Die
Physis - Der Weg zum Wunschkörper“ weiter, liebe Leser.
Bleiben
Sie auch weiterhin über Gedankenkraft, gute Neuigkeiten und
positives Denken informiert - unseren kostenlosen
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gibt es mindestens einmal im Monat!
Auszug der schönsten Affirmationen von
Louise L. Hay:
„Ich bin dabei, mich positiv zu verändern und ich verdiene das Beste“
„Ich ehre meinen Körper und kümmere mich gut um ihn“
„Ich erschaffe mir jetzt den Körper, den ich mir wünsche“
„Meine Gesundheit und Fitness verbessert sich von Tag zu Tag“
„Geld strömt im Überfluss in mein Leben“
„Ich entdecke ständig neue Möglichkeiten, noch gesünder zu werden“
„Frohe Gedanken helfen mir, einen gesunden Körper zu erschaffen bzw. zu erhalten“
„Indem ich meine Gedanken ändere, wandelt sich meine Umwelt“
„Heute ist ein wunderbarer Tag. Geld kommt über erwartete und unerwartete Kanäle zu mir“
„Ich tue jetzt die Arbeit, die ich liebe und ich werde sehr gut dafür bezahlt“
„Ich strahle Erfolg aus und bin bei allem, was ich unternehme, erfolgreich“
„All meine kreativen Projekte bringen mir tiefe Befriedigung“
„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
„Ich erschaffe mir eine stressfreie Welt“
Seien Sie auch kreativ und gestalten Sie Ihre Affirmationen selbst! Damit haben Sie die Möglichkeit, genau das auszudrücken,
was Ihnen tatsächlich vorschwebt bzw. nützt.
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Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
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„Ich ehre meinen Körper und kümmere mich gut um ihn“
„Ich erschaffe mir jetzt den Körper, den ich mir wünsche“
„Meine Gesundheit und Fitness verbessert sich von Tag zu Tag“
„Geld strömt im Überfluss in mein Leben“
„Ich entdecke ständig neue Möglichkeiten, noch gesünder zu werden“
„Frohe Gedanken helfen mir, einen gesunden Körper zu erschaffen bzw. zu erhalten“
„Indem ich meine Gedanken ändere, wandelt sich meine Umwelt“
„Heute ist ein wunderbarer Tag. Geld kommt über erwartete und unerwartete Kanäle zu mir“
„Ich tue jetzt die Arbeit, die ich liebe und ich werde sehr gut dafür bezahlt“
„Ich strahle Erfolg aus und bin bei allem, was ich unternehme, erfolgreich“
„All meine kreativen Projekte bringen mir tiefe Befriedigung“
„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
„Ich erschaffe mir eine stressfreie Welt“
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was Ihnen tatsächlich vorschwebt bzw. nützt.
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"Auch der
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Leben Sie darüberhinaus so bewusst wie möglich.
Freuen Sie sich über jeden Tag und die Kleinigkeiten des Lebens.
Sparen Sie nicht die ganze Zeit, leisten Sie sich auch einmal etwas (natürlich ist das hier kein Aufruf, Ihr Geld zum Fenster hinaus zu bugsieren). Denken Sie an sich und was
Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
Überwinden Sie mit Hilfe der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden die Illusion der vermeintlichen Grenzen des Lebens!
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„Ich entdecke ständig neue Möglichkeiten, noch gesünder zu werden“
„Frohe Gedanken helfen mir, einen gesunden Körper zu erschaffen bzw. zu erhalten“
„Indem ich meine Gedanken ändere, wandelt sich meine Umwelt“
„Heute ist ein wunderbarer Tag. Geld kommt über erwartete und unerwartete Kanäle zu mir“
„Ich tue jetzt die Arbeit, die ich liebe und ich werde sehr gut dafür bezahlt“
„Ich strahle Erfolg aus und bin bei allem, was ich unternehme, erfolgreich“
„All meine kreativen Projekte bringen mir tiefe Befriedigung“
„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
„Ich erschaffe mir eine stressfreie Welt“
Seien Sie auch kreativ und gestalten Sie Ihre Affirmationen selbst! Damit haben Sie die Möglichkeit, genau das auszudrücken,
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Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
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„Heute ist ein wunderbarer Tag. Geld kommt über erwartete und unerwartete Kanäle zu mir“
„Ich tue jetzt die Arbeit, die ich liebe und ich werde sehr gut dafür bezahlt“
„Ich strahle Erfolg aus und bin bei allem, was ich unternehme, erfolgreich“
„All meine kreativen Projekte bringen mir tiefe Befriedigung“
„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
„Ich erschaffe mir eine stressfreie Welt“
Seien Sie auch kreativ und gestalten Sie Ihre Affirmationen selbst! Damit haben Sie die Möglichkeit, genau das auszudrücken,
was Ihnen tatsächlich vorschwebt bzw. nützt.
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Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
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„Ich tue jetzt die Arbeit, die ich liebe und ich werde sehr gut dafür bezahlt“
„Ich strahle Erfolg aus und bin bei allem, was ich unternehme, erfolgreich“
„All meine kreativen Projekte bringen mir tiefe Befriedigung“
„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
„Ich erschaffe mir eine stressfreie Welt“
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Das was Ihnen widerstrebt, lassen Sie einfach links liegen. Entscheiden Sie sich, genau wie ich, für die Dinge, die Ihnen
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Freuen Sie sich über jeden Tag und die Kleinigkeiten des Lebens.
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Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
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„All meine kreativen Projekte bringen mir tiefe Befriedigung“
„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
„Ich erschaffe mir eine stressfreie Welt“
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was Ihnen tatsächlich vorschwebt bzw. nützt.
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"Auch der
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Versuchen Sie, liebe Leser, klein anzufangen, erledigen Sie alles Schritt für Schritt und geben Sie sich die Zeit, alles nacheinander zu verinnerlichen und zu intensivieren. Seien Sie sich auch für diese kleinen Schritte in Ihrer positiven Entwicklung dankbar!
Übernehmen Sie nur das, was Ihnen wirklich zusagt.
Das was Ihnen widerstrebt, lassen Sie einfach links liegen. Entscheiden Sie sich, genau wie ich, für die Dinge, die Ihnen
"aus dem Bauch heraus" zusagen und Ihnen logisch erscheinen. Sie werden aber feststellen, dass die hier, in dieser ganzheitlichen Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, gesammelten Informationen Ihnen wirklich helfen werden, wenn Sie es zulassen!
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Freuen Sie sich über jeden Tag und die Kleinigkeiten des Lebens.
Sparen Sie nicht die ganze Zeit, leisten Sie sich auch einmal etwas (natürlich ist das hier kein Aufruf, Ihr Geld zum Fenster hinaus zu bugsieren). Denken Sie an sich und was
Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
Überwinden Sie mit Hilfe der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden die Illusion der vermeintlichen Grenzen des Lebens!
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„Ich strahle Erfolg aus und bin bei allem, was ich unternehme, erfolgreich“
„All meine kreativen Projekte bringen mir tiefe Befriedigung“
„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
„Ich erschaffe mir eine stressfreie Welt“
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was Ihnen tatsächlich vorschwebt bzw. nützt.
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"Auch der
längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt"
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Das was Ihnen widerstrebt, lassen Sie einfach links liegen. Entscheiden Sie sich, genau wie ich, für die Dinge, die Ihnen
"aus dem Bauch heraus" zusagen und Ihnen logisch erscheinen. Sie werden aber feststellen, dass die hier, in dieser ganzheitlichen Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, gesammelten Informationen Ihnen wirklich helfen werden, wenn Sie es zulassen!
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Freuen Sie sich über jeden Tag und die Kleinigkeiten des Lebens.
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Überwinden Sie mit Hilfe der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden die Illusion der vermeintlichen Grenzen des Lebens!
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„Ich bin von Liebe umgeben. Alles ist gut“
„Ich ziehe Liebe und Romantik an und akzeptiere sie jetzt“
„Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft und in der Gesellschaft anderer wohl“
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Sparen Sie nicht die ganze Zeit, leisten Sie sich auch einmal etwas (natürlich ist das hier kein Aufruf, Ihr Geld zum Fenster hinaus zu bugsieren). Denken Sie an sich und was
Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
Überwinden Sie mit Hilfe der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden die Illusion der vermeintlichen Grenzen des Lebens!
Lesen Sie bitte im Kapitel „Die
Physis - Der Weg zum Wunschkörper“ weiter, liebe Leser.
Bleiben
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gibt es mindestens einmal im Monat!
Versuchen Sie, liebe Leser, klein anzufangen, erledigen Sie alles Schritt für Schritt und geben Sie sich die Zeit, alles nacheinander zu verinnerlichen und zu intensivieren. Seien Sie sich auch für diese kleinen Schritte in Ihrer positiven Entwicklung dankbar!
Übernehmen Sie nur das, was Ihnen wirklich zusagt.
Das was Ihnen widerstrebt, lassen Sie einfach links liegen. Entscheiden Sie sich, genau wie ich, für die Dinge, die Ihnen
"aus dem Bauch heraus" zusagen und Ihnen logisch erscheinen. Sie werden aber feststellen, dass die hier, in dieser ganzheitlichen Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden, gesammelten Informationen Ihnen wirklich helfen werden, wenn Sie es zulassen!
Bilden Sie sich weiter – lesen Sie
(zum Beispiel das hier) und lernen Sie. Versuchen Sie auch in verschiedene Richtungen zu blicken.
Leben Sie darüberhinaus so bewusst wie möglich.
Freuen Sie sich über jeden Tag und die Kleinigkeiten des Lebens.
Sparen Sie nicht die ganze Zeit, leisten Sie sich auch einmal etwas (natürlich ist das hier kein Aufruf, Ihr Geld zum Fenster hinaus zu bugsieren). Denken Sie an sich und was
Ihnen Spaß machen könnte! Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und vermeiden Sie unnötigen Stress. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und sagen Sie auch einmal „Nein“ wenn Ihnen etwas widerstrebt.
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Hier erhalten Sie die „Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden“ auch als kompaktes E-Book! Darin geht der Autor noch detaillierter in Theorie und Praxis der Philosophie ein und enthüllt noch weitere, hier nicht gesagte, wirkungsvolle Strategien für Sie!