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Die Physis - Goldene Ernährungstipps

Die goldenen Ernährungstipps
 
Sie haben das sicher schon alles einmal gehört, liebe Leser. Diätenwahnsinn wohin das Auge reicht, dieses und jenes kann und sollte man nicht mehr essen, BSE und Rinderseuche, Vogelgrippe, Fleischskandal und „weiß der Geier“…
 
Was kann man heutzutage noch gefahrlos essen, worin sind (überhaupt) noch die meisten Nährstoffe enthalten, ist von Fabrikprodukten abzuraten und was hat das alles nun mit der Philosophie für gesteigertes Wohlbefinden zu tun?
 
Letzteres kann ich Ihnen umgehend beantworten. Wie erwähnt handelt es sich um eine ganzheitliche Philosophie, d.h. Körper und Geist sollten in den richtigen Einklang gebracht werden. Und, sich auch in Bezug auf das Ganzkörpertrainingsprogramm aus den vorherigen Abschnitten, wohl fühlen zu können, hängt auch von der richtigen Ernährung ab. Für mich hat sich das bewahrheitet, liebe Leser.
 
Die richtige, ausgewogene Ernährung rundet das körperliche und mentale Wohlbefinden zu guter Letzt noch ab.
 
Was ist denn aber eine ausgewogene Ernährung?
 
„Eine Ernährung ist dann ausgewogen, wenn sie den Energiebedarf des Menschen deckt, also nicht zu reichlich, aber auch nicht mangelhaft ist, wenn sie alle wichtigen Nährstoffe in optimaler Menge und ausgewogenem Verhältnis enthält und so weit wie möglich frei ist von schädlichen Stoffen. Ob die Nahrungszufuhr, also die Aufnahme von Kalorien, dem Energiebedarf entspricht, lässt sich leicht aus der Gewichtskurve ablesen: Bei Übergewicht ist die Energiezufuhr beispielsweise zu groß“ (fitnesswelt.de).
 
Anschließend habe ich Ihnen einige Anhaltspunkte zusammengestellt, wie sich auch mein goldener Ess- und Ernährungsweg zusammensetzt, der mir hilft, mich gesund und mein körperlich Erreichtes zu erhalten und zu verbessern und der mich absolut keine Nerven kostet.
 
Ich muss aber gleich vorwegnehmen, dass ich seit ca. 4 Jahren nunmehr gänzlich auf den Konsum von Fleisch verzichte, liebe Leser. Ein Hauptgrund war damals mitunter gewesen, dass mir Fleisch, trivial gesagt, nicht mehr schmeckte. Auf Fisch könnte ich aber ganz sicher nicht verzichten.
 
Das heißt nicht, dass Sie auf das Essen von Fleisch zukünftig verzichten sollten, um Ihre körperlichen Ziele zu erreichen. Wichtig ist, wie erwähnt, eine ausgewogene Ernährung.
 
Meine wichtigsten Grundsätze lauten:
 
„Alles, was ins Extreme führt, ist generell als negativ anzusehen“
 
„Vertrauen Sie auch bei Ihrer Ernährung Ihrer Intuition“
 
  • Essen sollte Spaß machen, keinen Stress verursachen und vor allem schmecken
  • Lassen Sie sich zum Essen Zeit, das Sättigungsgefühl stellt sich dann bei insgesamt weniger Nahrungszufuhr ein
  • Essen Sie, wann Sie ein Hungergefühl verspüren - nicht, wie althergebracht, 3 Mal am Tage
  • Essen Sie kleinere Portionen über den Tag verteilt
  • Lassen Sie sich beim Essen Zeit, konzentrieren Sie sich auf Ihre Nahrung, lenken Sie sich nicht bspw. durchs Fernsehen ab
  • Gönnen Sie sich gerne 1 oder 2 Male in der Woche etwas Deftigeres wie eine Currywurst oder eine Pizza mit vier Käsesorten oder Süßigkeiten und genießen Sie diese Gerichte bewusst ohne Reue oder Schuldgefühle (Empfehlenswerter als die unkontrollierte Nascherei zwischendurch)
  • Wenn Sie satt sind, hören Sie auf zu essen, Sprüche aus Kinderzeiten wie „Iss deinen Teller leer, die armen Kinder in Afrika müssen verhungern“ oder „Iss deinen Teller leer, sonst gibt es kein schönes Wetter“ können Sie getrost vergessen
  • Essen Sie doch das was Ihnen am besten schmeckt zuerst auf
  • Vergessen Sie Diäten! Diäten funktionieren nicht auf Dauer! ->besser Ernährungsumstellung
  • Seien Sie offen für Neues! Essen Sie nicht immer nur das Gleiche, probieren Sie auch gerne einmal andere, neue Lebensmittel aus (auch ich habe lange kein Gemüse gegessen, jetzt kann ich mir eine Ernährung ohne es absolut nicht mehr vorstellen), nutzen Sie unser heutiges Lebensmittel-Riesenangebot ruhig aus
  • Versuchen Sie, immer frisch zu kochen oder frische, kalte Speisen zuzubereiten
Louise L. Hay empfiehlt: "Wenn etwas wächst, iss es, wenn etwas nicht wächst, iss es nicht!"

 

 
Ernährungs-Tipps
 
• Vollkornprodukte, Gemüse und Obst und Nüsse (reich an Ballast- und Mineralstoffen) sind als Basis einer vollwertigen Ernährung anzusehen. Dagegen sollten bereits verarbeitete Getreideprodukte wie z.B. Nudeln, weißer Reis und Weißbrot sowie Kartoffeln nur in Maßen verzehrt werden (ungünstige Wirkung auf den Blutzuckerspiegel)
 
• Ich persönlich finde die „fünf Portionen Regel“ bezüglich des Verzehrs von Obst und Gemüse nicht schlecht. Zwingen Sie sich aber auf keinen Fall etwas zu essen, das Sie nicht möchten (Bsp.: „Oh Gott, noch einen Apfel schaffe ich nicht“ -> führt letztendlich dazu, dass Sie Äpfel generell nicht mehr verspeisen möchten). Essen Sie lieber z.B. zum Frühstück Joghurt (oder weißen Naturjoghurt bzw. Quark) mit frischen Früchten (Ich bereite mir jeden Morgen ein Müsli mit Haferflocken, Joghurt, Äpfeln, Bananen und Nüssen vor, das geht schnell, ist lecker und nahrhaft)
 
• Bezüglich der Zubereitung der Basisprodukte sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt.
 

 Hier finden Sie weitere Ernährungs-Informationen

 

• Ganz besonders für Eilige empfehle ich den klassischen Salatteller, einfach kleinschneiden was Ihnen schmeckt (Ich verwende beispielsweise (frisch): verschiedene Arten von Salaten, allerdings keinen Kopf- oder Eisbergsalat, Karotten, Mais, Tomaten der Saison, Zwiebeln, Sojasprossen, Walnüsse, Paprika (rot und gelb), schwarze Oliven, Thunfisch, Gurken und ein wenig fettarmen Käse, sehen Sie sich oben abgebildetes Foto an – guten Appetit!)
 
• Essen Sie 1 bis 2-mal pro Woche Seefisch (z. B. Schellfisch, Scholle, Seelachs) 
 
• Bei Fleisch- und Wurstverzehr empfehle ich: Wählen Sie möglichst magere Fleisch- und Wurstsorten. Schauen Sie auf dem Etikett nach dem Fettgehalt oder fragen Sie an der Theke nach
 
• Verwenden Sie für Salate hochwertige Pflanzenöle (Raps- oder Olivenöl). Streichen Sie Margarine oder Butter dünn aufs Brot. Bereiten Sie Ihre Speisen fettarm zu, indem Sie z. B. zum Braten beschichtete Pfannen verwenden, Gemüse ohne Fett dünsten und Fleisch nicht panieren
 
• Trinken Sie rund 1,5 – 2 Liter Flüssigkeit am Tag (Sportler besonders im Sommer lieber mehr). Geeignete Durstlöscher sind Mineral- und Trinkwasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees, Obstsaftschorlen, Gemüsesäfte. Cola, Fanta, Kaffee, schwarzer Tee oder alkoholische Getränke sind Genussmittel und zum Durstlöschen ungeeignet
 
 
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Nachfolgendes Buch hat bereits viele und auch mich in meiner Ernährungsweise beeinflusst, vielleicht wird es das ja auch Sie, liebe Leser!
 
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Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828 - 1910), russischer Schriftsteller

 

 

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